Jülicher Atommüll: Forschungszentrum hat jahrelang gelogen

Komisch, warum bei dem Thema Atomkraft und Atomwaffen immer wieder dreist gelogen und die Bürger für verblödet erklärt werden. Macht die Politik so etwas in einer Demokratie? Für wen handelt die Politik, wenn nicht, wie im Grundgesetz definiert, als Volksvertreter im Namen des Volkes…
Hier haben wir wieder so einen absolut dreisten Fall von Lügen und Verblödungsversuchen:

Schon seit 2013 ist bekannt, dass die rund 290.000 abgebrannten Brennelement-Kugeln in Jülich kein „atomwaffentaugliches“ Material enthalten. Trotzdem behaupteten das Forschungszentrum Jülich (FZJ) und das Bundesforschungsministerium jahrelang in voller Absicht genau das – und untermauerten damit ihre Forderung, der Strahlendreck müsse in die USA. Ein jetzt aufgetauchtes, internes Papier des US-Energieministeriums entlarvt diese Argumentation als Lüge.

Damit wird deutlich, wie sich das FZJ die Angst vor Atomwaffen und terroristischen Angriffen zunutze macht!



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