Julia Trampert mit den Speed zufrieden, aber nicht mit dem Ergebniss

33 01 2013 092 300x199 Julia Trampert mit den Speed zufrieden, aber nicht mit dem ErgebnissJulia Trampert startete gut vorbereitet in die neue Saison der Deutschen  Tourenwagen Challenge des DMSB – ADAC PROCAR in der etropolis Motorsportarena Oschersleben am vergangenen Wochenende.

Mit viel Vorfreude und Ehrgeiz ging es am Donnerstag um 16.00 Uhr nach der letzten Vorlesung an der Universität in Landau Richtung Osten los. Die Vorbereitung war trotz des Stresses beim Semesterbeginn hervorragend und der Freitag startete mit Sonnenschein und warmen Temperaturen vielversprechend.

Der Liqui Moly Ford Fiesta vom Team Engstler Motorsport und Julia, dass funktionierte immer besser und in den beiden freien Trainingssessions zeigte sie solide Leistungen und rückte immer näher an die Spitze heran.

„Beim Wetterpoker am Samstag beim Qualifying trafen wir zu Beginn die richtige Reifenwahl und der Startplatz 4 für das morgige Rennen war eingefahren. Diese Startposition ließ uns auf einen Podestplatz hoffen, da auch die Rundenzeiten stimmten.“, so die Stiftungsfahrerin.

Leider wurde dieser Traum schon in der zweiten Kurve zerstört, da sie von einem Mitbewerber einen Stoß auf die Felge hinten rechts bekam, sich drehte und das Feld wieder als Letzte aufnahm. Mit einer kaputten Felge und einer total krummen Spur kämpfte die ADAC Stiftungsfahrerin sich mit viel Biss und einigen Überholmanövern wieder auf Platz 5 vor. „Obwohl
ich mehr erwartet habe, war es unter den gegebenen Umständen ein versöhnliches Ende für das erste Rennen“, so Julia Trampert.

Von Startplatz 5 ging es ins zweite Rennen, dort musste sie am Start einen Platz abgeben, eroberte sich die fünfte Position aber wieder in der „Hasseröder Kurve“ zurück. Ab sofort galt, sich ans vordere Feld ranzukämpfen und mindestens mit Platz 5 ins Ziel zu kommen, da zwei ihrer Mitstreiter um den Rookie Cup hinter ihr lagen.

Jedoch hatte Julia auch in diesem Rennen kein Glück und geriet mit einem Mitstreiter aneinander, der einen Dreher zur Folge hatte und leider den Verlust von 2 Positionen. Das Ergebnis mit Platz 7 war nicht zufriedenstellend und enttäuschend.

Abschließend fasste Julia das Wochenende in Oschersleben mit folgenden Worten zusammen: „Die Performance stimmt, wir sind in der Lage mit den vorderen Plätzen mitzuhalten. Allerdings kostete es dieses Wochenende unnötigerweise zwei Felgen und einige Punkte, die uns durch die Kollisionen verloren gingen. Dennoch sehe ich den nächsten Rennen in Spa Francorchamps vom 10.-12. Mai 2013 positiv und voller Freude entgegen.“

 

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