Jugendhilfe

Von Feakadella

Jugendhilfe
Viele kennen Pflege- oder Adoptivkinder aus dem weiteren oder engerem Umfeld, manche haben als Mutter oder als Jugendlicher selbst Probleme, so dass der Besuch in einer Beretungsstelle für Familien angebracht ist. Einge haben ggf. sogar einen Arbeitsplatz in der Jugendhilfe und wissen was es sit und womit sie es zu tun haben.

Gesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe
Im Sozialgesetzbuch VIII sind allgemeine Leistungen und Hilfsangebote für Kinder, Jugendliche und deren Familien formiliert. Auch Bildungs- und Erziehungsaufträge von KiTas und Heimen, welche familienorientiert arbeiten sollen. Der integrative Ansatz der Jugendhilfe soll nach diesen Gesetzen positive Lebensbedingungen für junge Menschen und derern Familien, sowie eine familienfreundiche Umwelt schaffen und erhalten §1 Abs.3 Nr 4)
Mädchen und Jungen sollen gleichberechtigt behandelt werden §8 , ausserdem sollen die Eltern mit einbezogen werden. Die Fächkräfte sollen zum Wohl der Kinder mit den Eltern zusammenarbeiten. $22

Den Erziehern wird vom SGB VIII klar deutlich gemacht wo ihr Auftrag liegt, sie sollen folgende Gesichtspunkte mit einbeziehen: Erziehung, Bildung und Betreuung, Familienorientierung, Partizipation von Kindern und Eltern, soziale Integration, Gleichberechtigtigung, Sozialraumorientierung ( also die Zusammenarbeit mit anderen Einrichungen, Kliniken und Beratungsstellen ), Verantwortung in der Planung.

Kinder- und Jugendhilfe soll die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen erfüllen
Formiliert wurden diese von Feger ( 2002: Basic Needs of Children)
1. Akzeptanz, Liebe und Zuwendung
2. stabile Bindnungen
3. Versorgung und Ernährung
4. Gesundheit
5. Schuzt vor Gefahren materieller und sexueller Ausbeutung
6. Bildung

Wenn das Kindeswohl gefährdet ist, dann sollten Erzieher ( auch in der KiTa ) tätig werden. Wenn Kinder misshandelt werden sagen sie das häufig nicht, doch kann man meist eine Änderung im Verhalten feststellen ( Ängstlichkeit, tragen langärmliger Kleidung, Zurückgezogenheit, blaue Flecke, …)
Man sollte den Eltern vermitteln, dass man den Kindern ein hohes Maß an Aufmerksamkeit schenkt, wodurch man auch Übergriffe verhindern kann. Der Auftrag als Erzieher lautet : Unterstützen der Eltern beim Versorgen und Erziehen und Entlastung der Eltern, präventiv die Kinder von Gefahren bewahren.

Kindeswohl
Wenn Kinder auffallend ungepflegt sind, sehr ruhig sind oder sich auffällig auf das Essen stürzen, dann sollte der Erzieher aufmerksam sein. Man sollte sich über die Beobachtungen mit den Kollegen abstimmen,auch die häußliche Situaiotn kenen leree. Gegebenenfalls können Rollenspiele Informationen über die seelische Situation liefern. Zudem sollten sich die Fachkräfte an das Aufnahmegespräch erinnern. Der Begriff des Kindeswohl ist nicht klar definiert, es handelt sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff. Grob kann man sagen, dass man Kindern und Jugendliche vor Schaden bewahren soll. Zudem sollen die kindlichen Grundbedürfnisse gestillt werden.

Wichtig wenn man über das Kindeswohl entscheidet sit das Gesetz zur Weiterentwicklung er Kinder- und Jugendhilfe KICK, von 2005. Ws regelt die Datenlage, die Wirtschaftlichkeit von Leitustungen, unterstützt wird es durch das Tagesbetreuungsausbaugesetzt, und soll den Schutz von Kindern und Jugendlichen verbessern.

Neu ist, dass der Verdacht bereits zu einem Schutzauftrag fügrt, dies im 8a vom VIII SGB geregelt. Hierbei müssen die Pädagogen Meldung beim Jugendamt machen. Diese Regelung stammt vom Hamburger Senat, es soll eine Lücke im Kinderschutz schließen. Hierbei war der Fal Jessica, in dem ein Mädchen Sexuell missbraucht und Vernachlässigt wurde der Auslöser. Die pädagogischen Fachkräfte müssen eine Alanyse des Gefährdungsrisikos vornhemen. Sie hmüssen auch das Risiko für Misssbrauch, Vernachlässigung und so wetier einschätzen und Hilfsangebote unterbreiten und oder an Beratungsstellen vermitteln.

Jugendhilfe und Vernetzung
Die Kindertagesstättengesetzer der Länder und das SGB VIII fordert die Vernetzung der Jugendhilfe, auch die KiTa soll sich hierbei mit anderen verbinden ( sozialräumliche Orientierung ) , man unterscheidet öffentliche Träger ( kommunden, Kreise und Länder ) von privaten Trägerschaften ( Kirchen, Verbände, Selbsthilfeorganisationen und vieles mehr )

Beispiel für eine Vernetzung: Wir als Nachhife haben Unterstützung von verschiedenen Betrieben, von denen beziehen wir Praktikumsplätze. Die Presse hilft uns bei derVermittlung von Schülern undin denBeratungsstellen vorOrt finden wir Ansprechpartner wenn Menschen spezifiische Probleme haben.Mit einigen Schulen haben wir Absprachen, sodass Nachhilfe auch in deren Räumen stattfindenden kann.Einmal im Jahr feiern wir auf allen drei Standorten.
Wichtig ist essich Hilfe von Extpertenzu holen: Diesekönnen sein: Familienberatungsstellen, Fraunhäuser, Schuldnerberatungen, Fachärzte und Therapeuten, Schulen und Förderschulen.

Begonnen wird immer mit einer kollgialen Beratung im Team, danach wird man von externen Fachleuten beraten. Der Kontakt zwischen Beratungsstellen und Eltern herstellen.

Was tun, wenn ein Kind gefährdet ist / scheint:
Schließe Dich mit Deinen Kollegen kurz, führt eine Gefährungsanalyse durch und versucht als Zielsetzung eine Übereinstimmende Einschätzung der Sitzation zu Gewinnen
Das Gespräch mit den Eltern suchen sollte immer geschehen, wobei im Focus das Ende der Gefährdung stehen muss
Die Eltern sollten zudem beraten werden, an fachliche Hilfen vermittelt werden und ggf. muss das Jugendamt eingeschaltet werden.

Das SGB VIII regelet, dass alle den Erziehern anvertaute Daten ohne Einwilligung der Eltern nur dann weiter gegeben werden dürfen, wenn es konkrete Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung gibt.
Konkret sollte man:
Die Kinder intensiv beobachten
Regelmäßig alles Dokumentieren ( auch eigene Beobachtungen und Besonderheiten )
Mit den Eltern konkrete Abmachungen treffen und auf deren Einhaltung achten
Weitervermitteln er Eltern aln Fachleute