Journaille: Halbwahrheiten im Fall Wulff

An und für sich weiß ja jeder oder sollte es inzwischen wissen, dass die von wenigen reichen Familien (Springer, Burda …) und Konzernen (BERTELSMANN, …) gesteuerten MEDIEN nur das melden, berichten und kommentieren dürfen, was die Bürger wissen dürfen und was für die ELITEN nützlich ist. Die sog. PRESSEFREIHEIT ist in Wirklichkeit allenfalls die PRESSEFREIHEIT der ELITEN, die mit ihrem Einfluss das DENKEN der Bevölkerung manipulieren.

Die ONLINE-Medien, aber auch Zeitschriften und Zeitungen berichten seit Tagen darüber, dass es einen Zusammenhang zwischen der Darlehensvergabe der BW-Bank und der Auseinandersetzung zwischen den Anteilseignern von Porsche und VW gibt, so jedenfalls die JOURNAILLE. Als die Absicht der Übernahme scheiterte, geriet PORSCHE in Schwierigkeiten und WULFF hatte rettend eingegriffen. Die Haubank der Firma bzw. Familie PORSCHE (BW-Bank), die später den Bundespräsidenten (rechtswidrig w/ Untreue und Vorteilsnahme) finanzierte, soll  sich (auftragsgemäß?) dankbar gezeigt haben.

Verschwiegen wird aber der wesentliche Zusammenhang, dass es dem damaligen Ministerpräsidenten WULFF (CDU) darum ging, die seit vielen Jahren “traditionelle” gute Zusammenarbeit zwischen der Gewerkschaft und dem VW-Vorstand bzw. den Anteilseignern zu torpedieren! Er war der erklärte FEIND dieser erfolgreichen Zusammenarbeit; er wollte in Wirklichkeit die Machtverhältnisse bei VW nachhaltig ändern, auch um selbst größeren Einfluss zu gewinnen.

Im Zuge dieser zerstörerischen Strategie fiel dann auch der Personalvorstand HARTZ. Aufgetischt wurde der Öffentlichkeit über eine raffinierte Intrigenpolitik z.B. die “Lustreisen” einiger Gewerkschafter nach Brasilien, die Hartz offensichtlich ermöglicht hatte.

Mit den jetzt veröffentlichten Halbwahrheiten zu PORSCHE bzw. dem “rechtswidrigen) BW-Bankdarlehen des Bundespräsidenten WULFF sollen die damaligen üblen Machenschaften unterdrückt werden, der von WULFF insistierte Machtkampf zwischen den Familienstämmen. Dass sich der damalige Ministerpräsident dann verantwortlich dafür fühlte, weil darüber PORSCHE nebst Anteilseignern beinahe PLEITE gegangen ist, wundert nun nicht wirklich. Ganz im Gegenteil, die Familie Porsche dürfte den damaligen Ministerpräsidenten Wulff daran erinnert haben, wer der eigentliche Ideen-Geber war!

Die Schmierfinken bei ARD (z.B. WDR5) und den Mainstream-Medien sind sich nicht zu schade, die Bevölkerung erneut mit Halbwahrheiten zu überziehen.

Jetzt geht es aber darum, den aus Sicht der ELITEN gefährlichen Bundespräsidenten aus dem Amt zu entfernen, weil er das BVerfG und die noch vorhandenen Demokraten in Deutschland dabei unterstützt, sich gegen den Overkill der FINANZWELT über den EU-Einheitsstaat zur Wehr zu setzen.

Der Bundespräsident ist eine “schillernde” Persönlichkeit; sein damaliger Kampf gegen VW hat ihn in letztlich in eine Situation gebracht, die sein gestörtes Verhältnis zu Wahrheit und Anstand und rechtsstaatlichem Verhalten aufdeckt.

Dadurch wird er als HÜTER der Rechte des Volkes unglaubwürdig und in seinen eigenen Reihen erpressbar, weil UNION und FDP mit Unterstützung von Teilen der SPD und der GRÜNEN die Demokratie über den “diktatorischen” EU-Einheitsstaat abschaffen wollen.

Die Bürger würden bei der (erzwungenen) Abdankung des Bundespräsidenten ziemlich ungeschützt dastehen und die Erfolge der wenigen “wirksamen” Verteidiger der Demokratie (Stichworte: Kläger vor dem BVerfG wie die Professoren Hankel, Nölling, Spethmann, Schachtschneider, Starbatty, die Abgeordneten Gauweiler (CSU) und Schäffler (FDP) …), die unter Anderem in den zurückliegenden Monaten Teilerfolge bei den Urteilen des BVerfG durchgesetzt hatten, verlieren.

Ohne die UNTERSCHRIFT des BUNESPRÄSIDENTEN können Bundesgesetze nicht wirksam werden. Und der BUNDESPRÄSIDENT hat das RECHT Gesetze überprüfen zu lassen, wenn er Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit hat.

Offensichtlich sind die Herrscher über die Volksmeinung jetzt der Auffassung, dass der Bundespräsident abdanken soll, damit er sich nicht mehr gegen den diktatorischen EU-Einheitsstaat zur Wehr setzen kann.

Der Mediendruck wirkt auf zweierlei Art und Weise. Einerseits ist zu erwarten, dass der Bundespräsident, der von Merkels (CDU) Gnaden abhängt, sich nicht mehr gegen die Vollendung der EU-Diktatur zur Wehr setzen.

Andererseits gerät die UNION unter Druck, weil jedes zu lange Zuwarten die MACHT kosten dürfte bzw. zu einer Erneuerung der großen Koalition zwingt.

Anscheinend sind die ELITEN inzwischen davon überzeugt, dass in der großen Koalition die Abschaffung der Reste der Demokratie über den EU-Einheitsstaat gut gelingen kann.

Der Bürger sollte sich diesem Treiben entgegen stemmen und jeder Konstellation eine Absage erteilen, die von der Vollendung der EU-Diktatur träumt.

Die MACHT der Wahlstimme darf dabei nicht unterschätzt werden. Einfach abwählen, die warmen Sessel in den Parlamenten entziehen.

Denn jede andere Regierungskoalition wäre ein Segen für Deutschland und Europa und die Zukunft der Kinder.

Gebt den Parteien eine Chance, die an der Demokratie festhalten wollen. Bevor die EU weiterentwickelt wird, muss sie grundlegend demokratisiert werden!

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