„Wie soll ich wissen/wie lang du bleibst/ob du nicht irgendwann die Zeit mit mir bereust“, singt Schlönvoigt auf der ersten Auskopplung, die von Liebe ohne Garantie, von kalten Nächten, konservierten Küssen, gefrorenen Tränen und gefährdetem Glück erzählt, während die Gitarren das mit Popeinschlag unterfütterte Stück immer weiter vorantreiben, jeder neue Refrain noch epischer und euphorischer klingt als der letzte.
Produziert wurde die erste Single, wie auch das gesamte Album, von Star-Producer Tommy Mustac, mit dem Jörn Schlönvoigt einen aufregenden, absolut zeitgenössischen Sound zwischen Schlager und Pop kreiert hat, einen Sound, der – wie seine Serienfigur – Jung und Alt gleichermaßen fesseln wird. Seit der damals 18-jährige Jörn Schlönvoigt Ende 2004 die Hauptrolle des Philip Höfer bei „GZSZ“ übernommen hat, gilt er als Teenie-Idol und „der perfekte Schwiegersohn“ zugleich. Während Schlönvoigt in den letzten 10 Jahren zum meistprämierten täglichen Seriendarsteller Deutschlands avanciert ist (silberner und goldener BRAVO-Otto als „bester männlicher TV-Star“, 8 CMA-Awards), ist auch die Musik keineswegs Neuland für den gebürtigen Berliner: Schlönvoigt, der schon als Teenager mit seiner Band einen Wettbewerb von Radio Fritz gewonnen hatte, machte schon im Jahr 2007 einen ersten Abstecher in die deutschen Charts – sein Hit „Das Gegenteil von Liebe“ ging auf Platz 8! –; zudem konnte er bereits einen bronzenen BRAVO-Otto als „Supersänger männlich“ in Empfang nehmen. Dieses Jahr kehrt Jörn Schlönvoigt nun zu seinen musikalischen Wurzeln zurück und verpasst dem deutschen Schlager einen brandneuen Anstrich, indem er auf „Für immer und ewig“ auch mit Pop- und Dance-Elementen flirtet. Wie umwerfend das klingt, beweist er schon jetzt – mit „Alle deine Küsse“.