Jörg Kachelmann zieht sich aus dem TV-Geschäft zurück

 

Der Vergewaltigungsprozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann dauert noch an und egal wie er für ihn ausgeht, eins steht für den 52-Jährigen längst fest: Ins TV-Geschäft wird er nicht mehr zurück kehren. Selbst wo er in Zukunft wohnen will, weiß er noch nicht. Vielleicht wird er für eine Weile zu seiner Mutter ziehen, die ihm wegen des ganzen Wirbels am meisten leid tut. Beruflich will er sich in Zukunft nur noch um seine Firma kümmern, die sein Lebenswerk ist und rund 100 Angestellte beschäftigt. Darüber, dass sein Ruf sich nie wieder völlig erholen wird, ist er sich im klaren.

Bald 20 Jahre sprach Kachelmann vor der Kamera über Blumenkohlwolken und machte mehr aus einer gewöhnlichen Wettervorhersage. Das er nach dem Prozess nicht mehr vor die Kamera kann, hat er bereits 2009 seinem Sender mitgeteilt.„Ich werde nach all dem keine Wettersendungen mehr moderieren können. Nachdem Staatsanwaltschaft und Medien mein angebliches Privatleben gewaltsam öffentlich gemacht haben, wär’s mit dem Blumenkohlwolken-Onkel wohl schwierig. Das Kapitel Fernsehen ist dadurch für mich beendet worden“, so Kachelmann. 

Im Moment konzentriert er sich auf das Ende des Prozesses und schmiedet Pläne, wie es für ihn weiter gehen könnte. Er hofft auf einen Fairen Prozess und das die Wahrheit ans Tageslicht kommt, dass er unschuldig ist. Am 21. Dezember soll das Urteil gesprochen werden. Ein Freispruch dürfte für Kachelmann das perfekte Weihnachtsgeschenk sein. Die Weihnachtstage will der Moderator bei seiner Mutter verbringen und anschließend zu seinen Söhnen nach Kanada fliegen. Er ist sich aber auch Bewusst darüber, dass selbst bei einem Freispruch die Menschen ihr eigenes Urteil fällen. Immer wieder wird man sich fragen, hat er oder hat er nicht?!


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