Guido Grandt hat ein brisantes Buch über die Verquickung von Politik und Freimaurerei veröffentlicht. Der Titel des Werkes lautet „Logenmord Jörg Haider? Freimaurer und der mysteriöse Tod des Politikers“. Grandt ist Journalist, Buchautor und TV-Produzent.
Der Autor hat seit dem Tod des österreichischen Politikers am 11. Oktober 2008 auch vor Ort recherchiert. Er prüfte Hunderte von Quellen, führte offizielle und inoffizielle Gespräche mit Behörden, Medien, Experten, Informanten, Politikern und Vertrauten von Haider – darunter auch mit Witwe Claudia Haider und seinem Vertrauten Stefan Petzner. Die Interviews sind alle autorisiert. Dazu gehören auch Gespräche mit hochrangigen Freimaurern.
Offizielle Version: selbstverschuldeter Unfall
Grandts Werk macht wie Gerhard Wisnewskis Buch „Jörg Haider – Unfall, Mord oder Attentat?“ – ebenfalls im ‘Kopp-Verlag’ – klar, daß die offizielle Version von Haiders Tod nicht stimmen kann, die eiligst von den Behörden und Medien verbreitet wurde. Sie behauptet, daß der angeblich homosexuelle Kärntner Landeshauptmann nächtens aus einem anrüchigen Lokal kam und sich stark betrunken hinter das Steuer seines Autos gesetzt habe.
Danach raste er angeblich wie ein Wilder über die Straßen, weil er noch nach ein Uhr morgens seiner Mutter persönlich zum Geburtstag gratulieren wollte. Aufgrund eines Fahrfehlers, überhöhter Geschwindigkeit und Alkoholisierung hätte er dann die Kontrolle über seinen Wagen verloren und sei so tödlich verunglückt.
Haider stand angeblich im Visier mehrerer Geheimdienste.
Mord und freimaurerische Okkultsymbolik
Dagegen kommt Grandt zu dem Schluß, daß Haider ermordet wurde. In seinem neuen Buch geht es nicht wie bei Wisnewski um die akribische Untersuchung des mutmaßlichen Unfalls, sondern um die Suche nach den möglichen Hintermännern und Tätern. Erstmals erläutert der Autor die Spuren, die am Unfallort – also dem Tatort – von Dritten hinterlassen wurden und eine Handschrift der Täter aufzeigen.
Grandt deutet sie als freimaurerische Okkultsymbolik. Er verweist dabei auf Haiders Fahrzeug nach dem Unfall, auf Signalphotos seines Schuhs, seiner Brille, auf Zweig, Kerze, Rose und Backstein, die Zahl 666, maurerische Ballotage-Symbolik bei der Haider-Beerdigung oder der Zahlensymbolik an Haiders Sarg. Zugleich benennt er politische Logenbrüder und belegt ihre Politik in der Alpenrepublik. Grandt beleuchtet die geheimbündlerischen Verquickungen des österreichischen Bundeskanzlers.
Er versucht die Frage zu klären, ob Haider selber Freimaurer war oder nicht, beschäftigt sich mit dessen Auseinandersetzung mit der jüdischen B’nai B’rith-Loge in Wien oder mit seinen Gegner in der Europäischen Union, in den USA und in Israel. Grandt rollt auch das europäische Scherbengericht des Jahres 2000 auf, das nach einer Regierungsbeteiligung von Haiders damaliger ‘Freiheitliche Partei Österreich’ abgehalten wurde. schließlich fragt er nach den freimaurerischen Mordmotiven und dem Nutzen seines Todes.
Unbequeme Recherchen und Ausgrenzung des Autors
Grandt macht es seinen Kritikern schwer: „Natürlich wird man mir eine Verschwörungstheorie vorwerfen, noch bevor Kritiker dieses Buch überhaupt richtig gelesen haben“ – schreibt er im Vorwort. Er kontert: „Alle Aussagen kann ich mit Fakten und Indizien aus seriösen Quellen – oftmals aus Insiderquellen – belegen. Wo es einer journalistischen Spekulation bedarf, wird dies dem Leser auch ersichtlich gemacht.
Das Buch kletterte sofort nach Erscheinen beim größten Online-Buchanbieter ‘Amazon’ in der Kategorie „Politik & Geschichte Österreich“ auf die vordersten Verkaufsplätze. In vielen Foren wird es heftig diskutiert. So auch im wohl größten öffentlichen Internet-Forum in Österreich, dem ‘Krone-Talk-Salon’. Kurz nachdem sich der Autor an der Diskussion beteiligte, sperrte die ‘Kronenzeitung’ den ganzen Jörg-Haider-Thread – ebenso den Zugang des Autors. Grandt wurde auch angefragt, über sein neues Buch im Klagenfurter Jörg-Haider-Museum einen Vortrag zu halten. Nach seiner Zusage wurde er jedoch kurze Zeit später wieder aus „politischen Gründen“ ausgeladen. Denn an der offiziellen Version über den Tod von Jörg Haider darf nicht gerüttelt werden.
Interessante Details der Haider Ausstellung:
Vieles unklar! Um die Sache abzurunden, hier noch die interessante Dokumentation "The Haider Mysteries" auf Youtube:
Der Autor hat seit dem Tod des österreichischen Politikers am 11. Oktober 2008 auch vor Ort recherchiert. Er prüfte Hunderte von Quellen, führte offizielle und inoffizielle Gespräche mit Behörden, Medien, Experten, Informanten, Politikern und Vertrauten von Haider – darunter auch mit Witwe Claudia Haider und seinem Vertrauten Stefan Petzner. Die Interviews sind alle autorisiert. Dazu gehören auch Gespräche mit hochrangigen Freimaurern.
Offizielle Version: selbstverschuldeter Unfall
Grandts Werk macht wie Gerhard Wisnewskis Buch „Jörg Haider – Unfall, Mord oder Attentat?“ – ebenfalls im ‘Kopp-Verlag’ – klar, daß die offizielle Version von Haiders Tod nicht stimmen kann, die eiligst von den Behörden und Medien verbreitet wurde. Sie behauptet, daß der angeblich homosexuelle Kärntner Landeshauptmann nächtens aus einem anrüchigen Lokal kam und sich stark betrunken hinter das Steuer seines Autos gesetzt habe.
Danach raste er angeblich wie ein Wilder über die Straßen, weil er noch nach ein Uhr morgens seiner Mutter persönlich zum Geburtstag gratulieren wollte. Aufgrund eines Fahrfehlers, überhöhter Geschwindigkeit und Alkoholisierung hätte er dann die Kontrolle über seinen Wagen verloren und sei so tödlich verunglückt.
Haider stand angeblich im Visier mehrerer Geheimdienste.
'Doch nicht nur der deutsche Bundesnachrichtendienst hatte Haider unter Beobachtung. Auch der kroatische Geheimdienst war am Treiben des früheren Landeschefs interessiert. Dort hatte man die Geldflüsse rund um die Hypo im Auge. In einem Bericht von 2007 soll die Rede von "russischen Kapitalzuflüssen in die Hypo" sein. Auch die "Transaktionen aus arabischen Ländern" tauchen hier wieder auf. Sie wären demnach über "kroatische Verbindungen, aber auch über J. Haider persönlich" abgewickelt worden.'- Hier weiterlesen -
Mord und freimaurerische Okkultsymbolik
Dagegen kommt Grandt zu dem Schluß, daß Haider ermordet wurde. In seinem neuen Buch geht es nicht wie bei Wisnewski um die akribische Untersuchung des mutmaßlichen Unfalls, sondern um die Suche nach den möglichen Hintermännern und Tätern. Erstmals erläutert der Autor die Spuren, die am Unfallort – also dem Tatort – von Dritten hinterlassen wurden und eine Handschrift der Täter aufzeigen.
Grandt deutet sie als freimaurerische Okkultsymbolik. Er verweist dabei auf Haiders Fahrzeug nach dem Unfall, auf Signalphotos seines Schuhs, seiner Brille, auf Zweig, Kerze, Rose und Backstein, die Zahl 666, maurerische Ballotage-Symbolik bei der Haider-Beerdigung oder der Zahlensymbolik an Haiders Sarg. Zugleich benennt er politische Logenbrüder und belegt ihre Politik in der Alpenrepublik. Grandt beleuchtet die geheimbündlerischen Verquickungen des österreichischen Bundeskanzlers.
Er versucht die Frage zu klären, ob Haider selber Freimaurer war oder nicht, beschäftigt sich mit dessen Auseinandersetzung mit der jüdischen B’nai B’rith-Loge in Wien oder mit seinen Gegner in der Europäischen Union, in den USA und in Israel. Grandt rollt auch das europäische Scherbengericht des Jahres 2000 auf, das nach einer Regierungsbeteiligung von Haiders damaliger ‘Freiheitliche Partei Österreich’ abgehalten wurde. schließlich fragt er nach den freimaurerischen Mordmotiven und dem Nutzen seines Todes.
Unbequeme Recherchen und Ausgrenzung des Autors
Grandt macht es seinen Kritikern schwer: „Natürlich wird man mir eine Verschwörungstheorie vorwerfen, noch bevor Kritiker dieses Buch überhaupt richtig gelesen haben“ – schreibt er im Vorwort. Er kontert: „Alle Aussagen kann ich mit Fakten und Indizien aus seriösen Quellen – oftmals aus Insiderquellen – belegen. Wo es einer journalistischen Spekulation bedarf, wird dies dem Leser auch ersichtlich gemacht.
Das Buch kletterte sofort nach Erscheinen beim größten Online-Buchanbieter ‘Amazon’ in der Kategorie „Politik & Geschichte Österreich“ auf die vordersten Verkaufsplätze. In vielen Foren wird es heftig diskutiert. So auch im wohl größten öffentlichen Internet-Forum in Österreich, dem ‘Krone-Talk-Salon’. Kurz nachdem sich der Autor an der Diskussion beteiligte, sperrte die ‘Kronenzeitung’ den ganzen Jörg-Haider-Thread – ebenso den Zugang des Autors. Grandt wurde auch angefragt, über sein neues Buch im Klagenfurter Jörg-Haider-Museum einen Vortrag zu halten. Nach seiner Zusage wurde er jedoch kurze Zeit später wieder aus „politischen Gründen“ ausgeladen. Denn an der offiziellen Version über den Tod von Jörg Haider darf nicht gerüttelt werden.
Interessante Details der Haider Ausstellung:
Für Gesprächsstoff werden Texte im Abschnitt "Tod" sorgen. Dort wird in einem CT-Befund auf einen "Fremdkörper im Bereich der rechten Niere" oder auf 13 Zentimeter lange Hautverfärbungen in Kehlkopfhöhe verwiesen.- Hier weiterlesen -
Vieles unklar! Um die Sache abzurunden, hier noch die interessante Dokumentation "The Haider Mysteries" auf Youtube: