Johannisbeer-Madeleines – Fruchtig, lockerer Mini-Sandkuchen

Bei solch heißen Temperaturen kommt leichtes Gebäck zu Kaffee, Tee oder einem kühlenden Milchshake gerade richtig. Die Madeleines werden aus Sandmasse gefertigt und anschließend mit einem Spritzbeutel in ein Formblech gedrückt, wobei sie die typische Form einer Jakobsmuschel erhalten. Meine Variation der Madeleines backe ich mit Johannisbeeren, da diese die Sandmasse frischer und fruchtiger werden lassen.

Madeleines.1

Für die Sandmasse (ausreichend für ca. 25 Madeleines): 210g Weizenmehl Type 405, 60g Butter, 25g gemahlene Mandeln, 1 Ei, Mark einer Vanilleschote, eine Prise Salz

Zuerst die Butter in einem Topf schmelzen. In der Zwischenzeit das Weizenmehl in eine Schüssel sieben und mit dem Zucker vermischen. Das Ei unter die Mehlmischung arbeiten. Danach abwechselnd die zerlassene Butter, die gemahlenen Mandeln, das Vanillemark sowie eine Prise Salz in die Masse einarbeiten. Den fertigen Teig für eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Madeleines.2

Fertigstellen der Madeleines: 100g Johannisbeeren (frisch oder TK), Puderzucker, Backform für Madeleines

Den Backofen auf 210°C vorheizen. Die Sandmasse in einen Spritzbeutel füllen und die Backform damit circa randvoll füllen. Anschließend drei bis vier Johannisbeeren auf jedem Madeleines verteilen. Die Madeleines für ca. 10 Minuten backen. Danach aus der Form stürzen. Kurz abkühlen lassen und im Anschluss mit Puderzucker bestäuben.

Tipp: Die Madeleines schmecken auch ohne Johannisbeeren sehr lecker. Für einen ausgefalleneren Geschmack einfach die Schale einer Orange in den Teig dazureiben.

Madeleines.3



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