Brotbacken ist eine meiner absoluten Leidenschaften und keineswegs so kompliziert, wie man es sich vorstellt. Sicherlich gibt es viele Varianten, die weitaus aufwendiger und zeitintensiver sind, aber für meinen Geschmack muss es unkompliziert sein und einfach nur gut schmecken. Innen schön saftig weich, von außen eine tolle Kruste. Brot zum Liebhaben. Am liebste esse ich es direkt auf die Hand mit einem Hauch Butter und einer Prise frischem Salz.
Für 1 Laib Brot
Die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben, dann das Hefewasser zugießen und etwas 10 Minuten zu einem homogenen Teig verkneten.
Den Teig zu einer Kugel formen und in eine mit Öl ausgeriebene Schüssel geben,
mit Frischhaltefolie abdecken. Den Teig nun 12 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
In dieser Zeit falte ich ihn 2 mal. Ich drücke ihn auf leicht bemehlter Arbeitsfläche flach auseinander, falte die zwei Seiten nach innen, dann oben und unten auch nach innen.
Den Teig mit der gefalteten Kanten nach unten zurück in die Schüssel legen.
Nach dem zweiten Mal den Teig nochmals falten,
dann mit den Händen rund wirken und mit dem Schluss nach unten in ein gut bemehltes Garkörbchen geben. Abgedeckt nochmals 45 Minuten ruhen lassen (wer kein Körbchen hat, legt eine Schüssel mit einem gut bemehlten Geschirrtuch aus).
Den Topf mit Mehl ausstäuben. Brotlaib direkt hinein kippen. Den Topf mit Deckel in den kalten Ofen ganz unten schieben und bei 230 Grad Ober/Unterhitze 60 Minuten backen.
Deckel abnehmen und weitere 10 -15 Minuten knusprig backen, bis der gewünschte Grad der Bräunung erreicht ist.
Jetzt auf einem Rost abkühlen lassen und erst dann anschneiden.
Tipp: Selbstverständlich könnt ihr euer Brot kurz vorm Backen schön einschneiden, um ein kontrolliertes Reißen herbei zu führen. Aber ich mag es, wenn es ganz natürlich reißt.
Für 1 Laib Brot
400 g Weizenmehl (Type 550)Das lauwarme Wasser mit der Hefe und dem Sirup verrühren. Ein paar Minuten stehen lassen, bis die Hefe arbeitet.
150 g Roggenmehl (Type 1150)
2 g frische Hefe
180 g lauwarmes Wasser
2 TL Zuckerrübensirup o. Honig
2 TL Salz (ca. 10 g )
200 g Natur Joghurt
Die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben, dann das Hefewasser zugießen und etwas 10 Minuten zu einem homogenen Teig verkneten.
Den Teig zu einer Kugel formen und in eine mit Öl ausgeriebene Schüssel geben,
mit Frischhaltefolie abdecken. Den Teig nun 12 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
In dieser Zeit falte ich ihn 2 mal. Ich drücke ihn auf leicht bemehlter Arbeitsfläche flach auseinander, falte die zwei Seiten nach innen, dann oben und unten auch nach innen.
Den Teig mit der gefalteten Kanten nach unten zurück in die Schüssel legen.
Nach dem zweiten Mal den Teig nochmals falten,
dann mit den Händen rund wirken und mit dem Schluss nach unten in ein gut bemehltes Garkörbchen geben. Abgedeckt nochmals 45 Minuten ruhen lassen (wer kein Körbchen hat, legt eine Schüssel mit einem gut bemehlten Geschirrtuch aus).
Den Topf mit Mehl ausstäuben. Brotlaib direkt hinein kippen. Den Topf mit Deckel in den kalten Ofen ganz unten schieben und bei 230 Grad Ober/Unterhitze 60 Minuten backen.
Deckel abnehmen und weitere 10 -15 Minuten knusprig backen, bis der gewünschte Grad der Bräunung erreicht ist.
Jetzt auf einem Rost abkühlen lassen und erst dann anschneiden.
Tipp: Selbstverständlich könnt ihr euer Brot kurz vorm Backen schön einschneiden, um ein kontrolliertes Reißen herbei zu führen. Aber ich mag es, wenn es ganz natürlich reißt.