Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Die Coronaviren haben weltweit sämtliche Flüchtlinge abgeschafft, jetzt gibt es nur noch „Bringlinge“ die trotz geschlossener Grenzen nach Deutschland gebracht werden und in den Erstaufnahmelagern zusammen mit den von ihnen begleiteten Coronaviren liebevoll aufgenommen werden, weil es in ihren Heimatländern erheblich mehr Viren als in Deutschland gibt.
Laut einem Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ haben ihre Redakteure bei allen 16 Innen- und Sozialministerien nachgefragt, wie viele „Bringlinge“ nach Deutschland gebracht werden könnten und sind bei der Hochrechnung auf 65.000 hilfs- und schutzbedürftige „Neubürger“ gekommen, die bundesweit dringendst herbei gesehnt werden, die Anzahl wurde von den „Ärzten ohne Grenzen“ noch um rund 40.000 „Bringlinge“ erhöht, die sofort von den griechischen Inseln nach Deutschland gebracht werden sollten, weil sie sich auf den Inseln die Hände nicht bedarfsgemäß waschen können und über viel zu wenig Toiletten verfügen, um dort das in Deutschland bei Hamsterkäufen gehortete Lokuspapier verbrauchen zu können und da sich die „Corvid-19“ Viren in der großteils überalterten deutschen Bevölkerung noch richtig austoben werden wäre es ja auch nicht schlecht, wenn der damit verbundene Konsumausfall durch ein paar hunderttausend junge Männer kompensiert würde.
Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass die Bundeskanzlerin den Massenimport von „Bringlingen“ gemeint hat als sie dem deutschen Volk versprach, alles Menschenmögliche zu tun, was der deutschen Bevölkerung hilft und den in der Asylindustrie involvierten Personen und Institutionen wird es sicher helfen, wenn möglichst viele junge Männer nach Deutschland gebracht werden.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Widmann-Mauz hat parallel dazu gefordert, dass man den Kampf gegen Rechtsextreme wegen der Corona-Epidemie nicht vernachlässigen darf, denn schließlich ist der von der rechtsradikalen AfD mit Flügeln ausgestattete Höcke erheblich gefährlicher, als es die Coronaviren jemals werden könnten.
Der Finanzminister hat bei der Firma Dräger in Lübeck die gesamte Jahresproduktion an Beatmungsgeräten geordert, die jetzt nach dem Motto: „Dropje for Dropje“ an die Krankenhäuser geliefert werden sollen und der Ministerpäsident von NRW hat der Anne Will in ihrer Talkshow bestätigt, dass er nicht weiß, wann die bestellten Schutzmasken für das Personal der Krankenhäuser in NRW geliefert werden, doch wie Herr Spahn bereits mehrfach erklärte, ist Deutschland auf den weiteren Verlauf der Corona-Pandemie bestens vorbereitet, was in Bezug auf den Import der „Bringlinge“ sogar stimmt und bei Ärzten und Pflegepersonal muss das ja nicht unbedingt stimmen.
