Jetzt ist er aber schwer beleidigt, der Riccardo Riccò!

Der Radsport kotzt mich an. Ich kehre nicht mehr zurück

erfreut uns der Dopingüberlebenskünstler Ricardo Ricco. Wie böse sind wir nur, dass wir einfach nicht verstehen wollen, dass der arme Junge sich nur ein bisschen Eigenblut infundiert hat, das er wie auch immer gelagert und mit was auch immer angereichert hat? Dass sich unser Mitleid für ihn, die gesundheitlichen Folgen seines Tuns und die erneute Sperre (ist ja nicht die erste, er kennt das Nichtstun ja schon) in Grenzen hält? Ich finde, er ist gut weg von der Bildfläche. Einer weniger. Dafür kommen fünf neue Betrüger nach, werden zehn begnadigt, glaubt man Typen wie Contador Geschichten von vor Apotheken kotzenden Pferden. Das ist Sport.


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