Neuer Eklat um Krawall-Kandidaten Donald Trump: Der Republikaner drohte, dass es Unruhen im Land geben könnte, sollte ihm die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner beim Parteitag in Cleveland im Juli verweigert werden. Die Partei-Führung, die den unberechenbaren Wutpolitiker ablehnt, hofft immer noch, dass Trump beim Rest der Vorwahlen nicht die nötigen 1237 Delegiertenstimmen einsammeln kann. Dann hätten bei einem Kampfparteitag mit offenen Abstimmungen plötzlich wieder andere Kandidaten eine Chance – auch solche, die an den Primaries gar nicht teilnahmen.
Gewaltbereit. Trump drohte nun unverhohlen, dass seine Anhänger bei so einem „Putsch“ auf die Barrikaden gehen würden. Ihre Gewaltbereitschaft manifestierte sich jüngst bei Schlägereien mit Trump-Gegnern bei Wahlkampfauftritten.