Nicht ein jeder braucht ein Winterauto. Benötigt man aber eines sollte man auf gewisse Punkte achten, da sich nicht jedes Auto dafür eignet.
Es gibt zwei Kategorien an Winterautos: Die einen benötigt man nur für den einen Winter und die andere Kategorie sollte schon mehrere Winter überstehen. Bei der ersten Kategorie reicht ein knapper Rest-TÜV zur angedachten Nutzung völlig aus, doch bei der zweiten sollte das Auto schon einen möglichst guten Zustand haben. Auch die Art von Winterauto unterscheidet sich meist. Das Winterauto für einen Winter sollte den Tüv noch haben und sonst nur billig sein. Möchte man aber mehrer Winter damit fahren sollte oder kann es meist schon etwas mehr Kosten und auch so aussehen. So kommen oft ein SUV oder ein Kombi mit Allrad in frage.
Bei dem Wegwerfauto sollten auf jeden Fall taugliche Winterreifen dabei sein oder zumindest extrem günstig beschaffbar sein. Ist dies nicht der Fall hat man auch keinen Spareffekt. Auch die Funktion der Batterie sowie der Heizanlage und deren Ausdünstungen sind unbedingt zu prüfen. Gibt man dann noch Frostschutzmittel ins Kühlwasser ist man auch schon fertig. Bei der anderen Variante wären eine Standheizung sowie eine Motorvorwärmung zu empfehlen.
Meist kaufen sich die Autofahrer ein Winterauto, die einen Klassiker oder einen hochwertigen Neuwagen nicht durch Split und Streusalz gefährden wollen. Ein Übermaß an Motorleistung kann ebenfalls rasch zu Blechschäden führen, was auch beim Winterauto nicht zu vernachlässigen ist. Passiert dies aber trotzdem, ist es nicht schlecht schon beim Kauf eines Gebrauchtauto auf die Verfügbarkeit gebrauchter Autoteile zu achten.
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