JESPER HAT DEN BLUES!

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Auf dem Cover seines Debutalbums wirkt Jesper Munk mit der lässig in der Hand gehaltenen Zigarette ein wenig wie der junge David Bowie. Aber wir müssen noch weiter in der Zeit zurückgehen, den der Deutsch-Däne gibt sich seiner großen Leidenschaft hin, dem archaischen Blues der 1930er und 1940er Jahre. Gewürzt mit der Intension des Rock, wandelt er auf bereits den von Jon Spencer Blues Explosion, Jack White, The Black Keys und Gary Clark Jr. beschrittenen Pfaden.
Dabei mischt der mittlerweile zwanzigjährige Deutsch-Däne überraschend reife Eigenkompositionen mit Coverversionen von Clint Eastwood, Little Walter, Etta James und Willie Nelson zu einer emotionalen Melange aus Blues, Folk und Soul.
Als Münchner Straßenmusiker und Support für Americana-Legenden wie Michael Hurley oder Willard Grant Conpiracy hat er sich längst lokale Berühmtheit erspielt. Jetzt wurde es höchste Zeit sein erstes Album aufzunehmen, ein überraschend, geniales Blues-Album mit purem RetroFeeling, aufgenommen in Mono und mit einer authentischen Leidenschaft, die einen aufhören lässt.
Im Vordergrund steht dabei immer die intensive, fiebrige und extrem ausdrucksstarke Stimme von Jesper Munk, der zudem noch bemerkenswert intim und wenn es sein muss auch brachial Gitarre spielt.



JESPER HAT DEN BLUES!


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