Jerusalem-Showdown vor UNO: Trump will kritischen Staaten Gelder streichen

Jerusalem-Showdown vor UNO: Trump will kritischen Staaten Gelder streichen

Donald Trump provoziert wieder der Welt: Der US-Präsident will Hilfsgelder für Staaten streichen, die ihn vor UNO wegen Israel kritisieren.

Bei einem UN-Votum am Donnerstag sollte die jüngste Entscheidung der USA, ihre Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. verurteilt werden.

Trump jedoch drohte: Länder, die die Resolution unterstützen, könnten US-Hilfsgelder gestrichen werden.

Das erste Salvo hatte UN-Botschafterin Nikki Haley abgefeuert: Sie drohte auf Twitter, Amerika werde sich jene Länder „genau merken", die den USA in den Rücken fallen.

Im Sicherheitsrat konnte die USA eine ähnliche Resolution am Montag nur mit einem Veto aufhalten.

Donnerstag sollte die Vollversammlung abstimmen.

Trump: „Uns kümmert das nicht"

Trump goss Öl isn Feuer: „Alle diese Länder nehmen unser Geld und dann stimmen sie gegen uns im Sicherheitsrat, oder, potenziell, auch in der Vollversammlung, die nehmen hunderte Millionen Dollar, sogar Milliarden Dollar, und dann stimmen sie gegen uns", zürnte der Präsident: „Wir werden uns das genau ansehen: Stimmt doch gegen uns! Dann können wir ein Menge sparen. Uns kümmert das nicht".

Betroffen wären US-Verbündete in Nahost wie Ägypten. Außenpolitik-Experten halten ein Kappen von Entwicklungshilfe und anderer Gelder für gefährlich und kurzsichtig.

Photo by Peter Kaminski Jerusalem-Showdown vor UNO: Trump will kritischen Staaten Gelder streichen

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