Jeremy Riley ist zurück: Der 23-jährige Ausnahme-Interpret, Sohn des amerikanischen Top-Musikers Frank Riley, zählt zu den Aufsteigern im europäischen R’n‘B-Business: 2012 hatte er es mit seinem Single-Debüt „Curios“ in die amerikanischen Amazon-Charts geschafft, 2013 gewann er den arrivierten „Welcome To Europe-Award“ und mit den Songs „You Knew It Was Over“ und „Surrender“ aus seinem Album „Excellent“ bescherten ihm eine große Fangemeine - mit zwei TV-Auftritten und mehr als 100.000 Aufrufen bei YouTube. Mit "Blame It On Motown", erneut geschrieben und produziert vom Stuttgarter R-G-T-Team, gibt Jeremy ein klares Statement ab: Funk is back. Als Tribute an Motown, der legendären Record-Company der 60er Jahre, beginnt der Song mit einem einprägsamen Bass-TRANCE/ Synthy-Intro. Es folgen Bläser und funky Gitarren bis dann Jeremy einsetzt.
Bei diesem Song kommt Jeremys amerikanische Seite voll zur Geltung: Er singt Soul wie man es nur singen kann, wenn man damit aufgewachsen ist. Michael Jackson, Stevie Wonder, The Supremes und viele andere Künstler sind von Motown entdeckt worden. Jetzt - 45 Jahre später - ist "The Sound of Young America" immer noch präsent und jetzt mehr denn je durch Jeremy Riley, der mit Songwriter R-G-T eine Reihe funkiger und erfrischender Old-School Songs für 2015 geplant hat, um uns vom ersten bis zum letzten Takt zu erinnern: Funk is back.