Zum Thema einer europäische Arbeitslosenversicherung ließ sich der Münsterländer, Gesundheitsminister und Widerling Jens Spahn von der CDU beim Kampf um den CDU-Vorsitz (und damit auch die Kanzlerschaft) gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) jetzt so aus:
„Wir brauchen keinen Euro-Finanzminister, keine europäische Arbeitslosenversicherung und schon gar nicht eine Vergemeinschaftung von Schulden.“
Wer braucht denn noch Jens Spahn – wir haben doch Faultier Sid
Man möchte sofort erwidern, dass der erzkonservative und offen schwul lebende Jens Spahn als CDU-Vorsitzender oder gar als Bundeskanzler ein Widerspruch in sich wäre und erst recht nicht gebraucht wird.