Jeder spricht von Coaching – aber wozu soll das gut sein

Das Coaching hat gerade im betrieblichen Bereich in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Aber was im Großen so gut funktioniert, klappt meist im kleinen hervorragend. Deshalb breitet sich der Bereich des Coachings auch immer weiter im Privatbereich aus. Private Coaching soll helfen, das Selbstbewusstsein zu stärken, Konfliktfähigkeit zu erlangen und seine Stärken und Schwächen zu erkennen und zu nutzen. Es soll sich dann sowohl auf den privaten, als auch beruflichen Bereich positiv auswirken. Doch kann so ein Coach überhaupt helfen und was haben Teilnehmer eigentlich davon?

Coaching auf den Punkt gebracht

Zuerst sollte die Frage geklärt werden, was Coaching überhaupt ist und mit was hierbei gearbeitet wird. Eins ist klar: Auch ein Coach ist kein Zauberer und kann Probleme nicht in Luft auflösen – allerdings kann er diese erkennen. Diese Erkenntnis ist für einen selbst meist sehr schwer, da man sich in einer Routine befindet, die man selbst nicht wahrnimmt. Ein Coach entdeckt von außen oftmals viele Kleinigkeiten in unserem Verhalten, die sich schon längst automatisiert haben.
Selbstverständlich können zuvor Ziele festgelegt werden und gewisse Problembereiche angesprochen werden. Eigentlich ist ein Coach also jemand, der sich mit uns beschäftigt und Tipps zu Verhaltensweisen geben kann. Hierbei bedienen sich Coachs unterschiedlicher Mittel, je nachdem welche Probleme der Hilfesuchende hat. Es können Rollenspiele gemacht werden, Situationen bewusst aufgesucht werden oder auch einfach durch das Gespräch Lösungen erarbeitet werden.

Im Wandel der Zeit

Häufig nutzen Frauen einen Coach. Dies ist nicht deshalb der Fall, weil sie das schwächere Geschlecht ist – ganz im Gegenteil. Frauen haben in der heutigen Zeit einiges miteinander zu verbinden. Karriere, Familie, Beziehung usw. Frauen sind einfach für fast alles zuständig und sollen immer spitzenmäßig sein. Doch häufig könnten Bereiche nicht unterschiedlicher sein. Eine Frau in einer Führungsposition muss sich ständig gegen Männer durchsetzten und Zuhause wieder eine etwas sanftere Position einnehmen. Klar, dass das nicht immer gerade einfach ist. Doch Verhalten lässt sich trainieren, hat man erst mal gewisse Schwachpunkte erkannt, kann man die Situationen bewusster erleben und leben. Mit ein bisschen Übung schafft man es letztendlich auch die Gewohnheiten abzulegen.

Karriere als Status Symbol

Heutzutage ist die Karriere eines Menschen enorm wichtig. Im Idealfall kann er alles, weiß er alles und hat bereits in jungen Jahren mehr Praxiserfahrung als die alten Hasen. Klar, dass das irgendwie unmöglich ist. Doch mit ein paar Tricks und Kniffen, kann man diesen hohen Anforderungen gerecht werden, ohne sie zu erfüllen. Dabei geht es zumeist nicht darum, diese Kriterien tatsächlich zu erfüllen, sondern durch sein Auftreten zu überzeugen. Wer selbstbewusst an die Herausforderung rangeht und sich gut verkaufen kann, wird den Traumjob eher erhalten, wie derjenige, der ihn sich selbst nicht zutraut. Warum sollte ein Arbeitgeber auch jemanden einstellen, der nicht von sich selbst überzeugt ist?

Wer ist seriös?

Was man wirklich wissen sollte, bevor man sich auf die Suche nach einem Coach macht ist, dass der Beruf nicht geschützt ist. Das heißt jeder kann sich als Coach selbstständig machen. Bitte achten Sie unbedingt darauf, sich einen Coach zu suchen, der tatsächlich eine Ahnung hat. Bestenfalls im Psychologischen Bereich oder aber durch eigene Berufserfahrung. Ebenso können Referenzen eine Aussage treffen. Als Beispiel ist hier mycoach.expert zu nennen.


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