Unser Gehirn bildet in jeder Lebensphase, auch während einer depressiven Episode neuronale Netzwerke. Im depressiven Zustand sind es die extrem leidvollen Gefühle wie z.B. Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Schuld, Angst. Dazu gesellen sich meist noch negative Gedankenmustern wie z.B.: Ich bin ein Versager, Es ist alles meine Schuld, Es wird nie wieder gut und erzeugen gleichzeitig noch entsprechenden Körperempfindungen wie z.B. Erschöpfung, Trägheit, Schwäche, extreme Unruhe, die wiederum neu verknüpft werden. Nach dem Abklingen der Depression verschwinden diese Gefühle wie auch die entsprechenden Gedankenmuster und Körperempfindungen. Es gibt Idealfälle, bei denen sich völlige Gesundung einstellt.
Diese Verknüpfungen können zu einem späteren Zeitpunkt den Effekt haben, dass selbst eine relativ harmlose schlechte Laune, die etwas alltägliches sein kann, die negativen Gedankenmuster reaktiviert. Ein Kreislauf, der fast jedem Bekannt sein dürfte. Grübeln und Zweifel, was da wohl schief gelaufen sein könnte, oder was man falsch gemacht hat, ist die Folge. Die Spirale nach unten setzt sich in Gang. Die negativen Gedankenmuster werden intensiver, penetranter und bilden einen Störfaktor im Leben.
Achtsamkeit ist ein natürlicher Bestandteil unseres Lebens.
Sie kann durch fortwährendes Üben gefestigt werden. Diese Übungspraxis wird Meditation genannt. Doch Meditation ist nicht das, was Sie denken. Es ist eher mit einer Sonde zu vergleichen, die in den Verstand eintaucht und tiefere Einsichten zutage fördert. Der oberflächliche Verstand und der tiefere Verstand (das Herz) treffen sich und es fühlt sich wie eine echte Entdeckung an.
Herz und Verstand – Hand in Hand
Wenn Fragen, Zweifel, Probleme nur oberflächlich mit dem Verstand gelöst werden, werden sie nach kurzer Anwendung von Achtsamkeit von dem Geschehenen noch entfernter fühlen. Auf intellektueller Ebene ist der Wert sehr gering.
Menschen, die Achtsamkeit dauerhaft anwenden, berichten von einschneidenden Veränderungen in ihrem Leben.
Aufgelöste Depressionen: Finden Sie Lösungen und sogar Glück in Situationen, die einst lähmend und hinderlich erschienen.
Stressreduktion: Leben Sie mit weniger Angst, Druck und Furcht.
Verbesserte Beziehungen: Erleben Sie tiefere Gefühle der Verbindung und Intimität mit Ehepartnern, Eltern, Kindern und sich selbst.
Weniger Wut: Verstehen Sie, was sie ärgerlich und gereizt macht. Erleben Sie immer seltener Ärger bis er schließlich gar nicht mehr auftritt.
Klarheit: Leben und arbeiten Sie intelligenter und effektiver.
Mehr Energie: Erleben Sie verbesserte Vitalität und Wohlbefinden.
Zunahme inneren Friedens: Die Realität lieben lernen und dauerhaften Frieden finden.
Ich wünsche allen Menschen, dass sie durch die Praxis der Achtsamkeit einen Geisteszustand erreichen, indem jeder die schwierigsten Fragen des Lebens löst.
Die Freiheit lernen und erfahren, einfach durch die Gedanken, die das Leid verursacht haben.
Gedanken wie:
Mein Mann/Frau betrügt mich.
Meine Mutter liebt mich nicht genug.
Jahrerlanger Zorn und Ärger über einen nahestehenden Menschen, kann innerhalb von wenigen Stunden, locker werden.
Ich glaube nicht an Gott. Kann die Achtsamkeit trotzdem für mich von Nutzen sein?
Ja. Atheist, Agnostiker, Christ, Jude, Moslem, Buddhist, Hindu, Heide. Wir alle haben eins gemeinsam:
Wir wollen Frieden und Glück. Wenn DU DEINES Leidens überdrüssig sind, lade ich DICH zum Achtsamkeitscoaching ein.