Jeder kann sein Leben leben

Manchmal gibt es im Leben Stationen, die weitreichendere Auswirkungen haben. Wir haben die Wahl zu entscheiden, was am Besten fuer uns alleine ist, oder, was am Besten fuer alle Beteiligten ist. Das kann oft ein großer Unterschied sein, und auch, wenn Entscheidungen zum Wohle aller getroffen werden und scheinbar zum Nachteil fuer einen selbst, kommt es letztendlich immer auf das Herz an, wo es sich ZuHause fuehlt. Es ist wieder Zeit fuer eine Geschichte aus der SpielWelt … .

Jeder kann sein Leben Leben

Ondit-neu

Dunkel und unheimlich ragte die alte und verlassene Haltestation im Abendrot auf. Keine Menschenseele verharrte dort in der Finsternis. Die Waende aus dem letzten Jahrhundert waren von Rissen durchzogen, Putz rieselte ueberall herab, der vom eisigen Wind in alle Richtungen davon getragen wurde. Eine einzige, nackte Gluehbirne schwankte bedrohlich hin und her und tauchte alles in einen duesteren Schein, hinter dem schwarze Schatten lauerten.

„Komm, lass uns weiter fahren.“ Große Kinderaugen starrten aengstlich durch die truebe Scheibe des Wagons, die Nase ganz platt gedrueckt, um ueberhaupt irgend etwas zu erkennen.

„Tut mir leid, mein Junge. Was besseres koennen wir uns derzeit nicht leisten!“ Die Stimme war warm und angenehm, aber eine Spur Enttaeuschung und Verbitterung schwang mit.

„Aber wieso denn?“ Der Junge, gerade mal 6 Jahre alt, blickte seinen Vater verzweifelt an. Die Mutter saß teilnahmslos daneben, rieb und knetete ihre Haende in einem ewigen Rhythmus aneinander. Nur die junge Frau in dem Abteil, die ihr gegenueber saß, hatte ein feines leuchten in den Augen von mit und Zweifel. In den Armen ein kleines Maedchen von gerade mal zwei Jahren. Sie haderte tief mit sich, ob sie hier richtig war?

„Koennen wir wirklich nicht weiter fahren?“ Bettelte der Junge seinen Vater an.

Seufzend stand der Mann auf.

„Tut mir leid. Wir koennen uns nichts besseres leisten.“ Mit sanfter Gewalt zwang er die winzigen Haende seines Sohnes von dem Griff des Fensters los und fuehrte ihn mit. Die Junge Frau gab der Mutter das kleine Muendel zurueck und schaute sie lange an. Sie wirkte immer noch abwesend und vollkommen ueberfordert. Dann sprach die Mutter leise, den Kopf gesenkt, als ob sie die Schmutzflecken am Boden in dem alten Wagon zaehlen wollte.

„Du kannst gehen, wenn Du willst. Du bist jetzt erwachsen.“

Ein schweres Seufzen folgte, dass beinahe wie ein Vorwurf klang, sollte sie es wagen, ein eigenes Leben auch nur in Erwaehgung zu ziehen. Die Junge Frau biss sich auf die Lippe. Sie war allein, hatte Arbeit und kam mit ihrem Leben zurecht. Sie hoffte doch auf ein eigenes Leben und wagte dennoch nicht, zu gehen. Lange starrte sie ihre Familie an auf dem alten, herunter gekommenen Bahnhof. Sie rechnete, und wusste doch, dass sie allein allen kein besseres Leben bieten konnte. Schwer lastete eine Verantwortung auf ihr, da sie das aelteste Kind war. Sie spuerte den Drang nach Freiheit und die Last der Verpflichtung, die in hin und her schwappenden Wellen ueber sie herein brachen und in zwei verschiedene Richtungen an ihr zerrten. Sie spuerte den vorwurfswollen Blick der Mutter, sollte sie wirklich wagen, ihr Leben zu leben. Den Druck der Angst an diesem Ort, und was das alles hier mit ihr machen wird. Wird sie spaeter noch die Chance haben, zu gehen? Faehrt eines Tages nochmal ein Zug hier vorbei? Eine Chance? Eine Hoffnung? Oder ist das ihre letzte Chance, ihren Weg zu gehen?

Sie zoegert. Mit strenger Miene steht die Mutter auf, wirft ihr fast einen vernichtenden Blick zu, ehe sie das kleine Wesen barsch packt und in Richtung Ausgang wackelt. Hinaus in diesen finsteren Ort in eine ungewisse Zukunft. Die junge Frau sieht ihr nach, zoegert noch einen Moment, versucht wirklich die Freiheit zu ergreifen und einfach weiter zu fahren – in ein besseres Leben. Schwer atmend schließt sie die Augen und versucht einen Moment Ruhe zu erhaschen. Ruhe, weil sie nicht weiß, was sie tun soll? Als sie die Augen oeffnet, sitzt ihr ploetzlich eine seltsame Gestalt gegenueber, starrt sie mit einem verschmitzten Laecheln an. Erschrocken schaut sie sich um, will schon aufspringen und das Abteil verlassen. Sie hat ihn gar nicht herein kommen hoeren.

„Bist Du sicher, dass Du das tun willst?“ Sagt er bestimmt.

Sie betrachtet ihren Besuch mit zusammen gekniffenen Augen. Er ist ein wenig untersetzt, hat ein langes und eingefallenes Gesicht, einen ungepflegten Bart, traegt einen schwarzen Anzug und einen Mantel, der auch schon bessere Tage gesehen hat. Ein Vertreter? Auf sie wirkt er eher wie ein Kredithai.

„Wer sind sie?“ fragt sie misstrauisch.

„Ach das tut nicht wirklich was zur Sache. Aber wenn es Dich beruhigt, dann nenn mich Sahm, Sorg Sahm.“ Gelbe Zaehne blitzten auf.

„Sorg Sahm? Ein seltsamer Name?“ Sie schaute ihn zweifelnd an.

„Ach, nein, nicht wirklich.“ Das Grinsen wird breiter, er beugt sich leicht vor, peinlich darauf bedacht genug abstand zu wahren.

„Und was machen Sie hier?“ fragt sie weiter und fuehlt sich immer seltsamer.

Sorg Sahm schweigt einen Moment. „Geschaefte.“ Sagt er betont laessig, lehnt sich wieder zurueck, den Arm entspannt auf der Lehne ruhend. Dann senkt er den Blick ein wenig. „Ich in hier um Dich zu warnen!“

Sie blinzelt, weicht ein Stueck von ihm zurueck. Dann lacht sie nervoes. „Mich warnen? Wovor?“

„Wenn Du jetzt nicht weiterfaehrst, wirst Du es ein Leben lang bereuen.“

Ihr blieb der Mund offen stehen. „Wie kommen sie dazu…?“

„Du hast die ganze Scheisse schon mal mitgemacht, die Wut, den Stress, die Streiterein. Du weißt, wie das mit dem da ablaufen wird.“ Er deutete hinaus auf den Bahnsteig, wo die Familie unter der kleinen Gluebirne zusammen gekauert wartete. „Geh weg von hier! Nutze die Chance, etwas aus Dir zu machen und geh!“

Sein Gesicht war eine besorgte Miene geworden. Sie starrte ihn mit offenen Mund an, fuehlte sich ertappt. Ihre eigenen Gewissensbisse sitzen vor ihr.

„Also… ich … aehm, wieso? Wo… woher wollen Sie das wissen?“

In seinen Augen blitzte es einen Augenblick auf. „Du weißt genau, wo das hinfuehrt! ER ist schon auf dem besten Weg genau zu werden! Er ist schon genauso! Du musst Dich retten! Vor ihm!“

Sie wird blass, weicht vor ihm zurueck. „Das … das kann nicht ihr Ernst sein!“

Ihre Haende zitterten. Sie betrachtete den finsteren Bahnhof, die Familie, die dort Station machte, ihre Familie. Die Erinnerungen, die ueber sie hereinbrachen, von dem Ort, wo sie herkamen. Sie koennten alle weiter fahren, zu einer besseren Haltestelle, wo es Licht ist. Zu einem Ort, wo es besser ist, wenn sie nur Mut haetten. Aber sie weiß, dass sie Angst haben, Angst davor, dass es noch schlimmer kommen kann und so klammern sie sich an das bisschen hoffnugnsvolle Licht einer nackten Gluehbirne, die im eisigen Wind alles um sie herum in ein gespenstisches Daemmerlicht taucht. Sie koennte sitzen bleiben und weiter fahren, zu einer besseren Station und alles hinter sich lassen. Alles, ihre gesamte Familie, ihre Verantworutng, ihr altes Leben. Aber … kann sie das wirklich? Sie sind doch noch so klein, so unerfahren, so … hilflos. Sie wissen gar nicht, was auf sie zukommt! Kann sie wirklich diese jungen Wesen der Finsternis anvertrauen und einfach gehen? Anderseits kann sie vielleicht Geld verdienen, Moeglichkeiten finden, Hilfe finden, da draußen?

„Und wenn ich sitzen bleibe? Dann kann ich doch Geld schicken? Und hin und wieder nach dem Rechten sehen? Oder Hilfe suchen?“

Sorg Sahm nickte emsig und bleckte sich die Zaehne, wie ein Raubtier.

„Ja, ja, genau, Hauptsache Du gehst weit, weit weg. Verstehst Du. Du musst gehen! Du musst Hilfe finden, DA DRAUSSEN! Du kannst ein besseres Leben anfangen, es Dir gut gehen lassen! Du schuldest niemanden was! Und findest nebenbei Hilfe!“

„Aber ich wuerde sie in der Dunkelheit zurueck lassen. Sie ihm ueberlassen, hilflos. Sie haben doch keine Ahnung!“ Sie wimmerte fast.

Er beobachtete sie. Sah ihren inneren Kampf, der tobte. Sie zweifelte immer noch, das konnte er spuehren, aber sie wankte bereits. Er musste jetzt vorpreschen und … angreifen. Er fasste sie an der Hand.

„Du hattest doch auch keine Ahnung und hast es ueberlebt! Sie kommen schon klar! Kinder sind hart in nehmen, die stecken einige weg. Bleib sitzen und lass es einfach zu! Hilfe findest Du nicht da draußen in der Dunkelheit.“ Er war ihr naeher gekommen, blickte ihr fest in die Augen. „Du wirst es sonst bereuen! Glaub mir. Du wirst bereuen, Dein Leben vergeudet zu haben! Es ist zu kostbar und Du zu wertvoll!“

Sie schluckte schwer, spuehrte etwas in sich aufglimmen, was schon gar nicht mehr da war – einen hauch von Mut. Ja, jetzt hatte sie angebissen, schnell drang er weiter in sie ein.

„Tu es! Leb Dein Leben! Du hast nur dich! Bleib einfach sitzen und lass sie zurueck. Dann wird alles gut. Du kannst aus der Ferne viel mehr erwirken! Glaub mir, ich meine es nur gut mit Dir. Ich bin Dein Freund. TU ES!“

Sie blickte wieder hinaus, in die Daemmerung. In die Augen des veraengstigten Jungen, in das schlafende Gesicht des Kindes.

„Ich… ich weiß nicht so recht!“ Sie zweifelte immer noch. Ihre Erinnerungen waren zu stark. Also aenderte er die Taktik – schlagartig.

„Sie koennten mit Dir weiter fahren. Aber sie haben Angst, Angst, genau wie Du – Du Feigling!“ Er zog sich schlagartig zurueck. „Na los, wenn Du zu feige bist. Dann renn doch zu Mami. Bist schon so groß und haengst immer noch an dem Rockzipfel, wie ein kleines Kind. Du wirst es nie, nie schaffen, Du Feigling! Du musst nur loslassen und das ist schon zu viel fuer Dich.“

Sie starrte ihn entsetzt an. Dieses widerliche Subjekt, das eben noch von Freundschaft geredet hatte, wagte es, so mit ihr zu reden.

„Ich bin kein Feigling!“ Enttaeuscht verschraenkte sie die Arme und fixierte ihn. Sie schmollte. Genau das wollte er haben. Also machte er gleich weiter.

„Und ob, schau dich doch an! Haderst hier aus, heulst rum, anstatt dass Du Dich freust, das Pack endlich los zu sein! Feigling! Du taugst doch nichts! Da draußen in der Welt bist Du nur ein kleiner Wicht, der gleich unter gehen wird. Bleib lieber hier bei Mami und versauere.“ Breit grinste er sie an und lehnte sich arrogant zurueck.

„Oder beweis mir das Gegenteil!“ Seine Augen funkelten sie an.

Trotzig reckte sie ihr Kinn vor! Sie wird sich doch von dem dahergelaufenen Deppen nicht einfach so sagen lassen, was sie zu tun hat.

„Ja, schon gut. JA, verdammt, ich tue es und … gehe!“ Sie fing zu lachen an, fuhr sich durch die Haare. „Ja, gut. Das ist gut.“ Sagte sie mehrmals, um sich zu beruhigen. Klappte aber nicht.

„Ich bin kein Feigling. Ich kann das! Ich … schaff das!“ Wiederholte sie immer wieder, waehrend sie zweifelnd hinaus blickte.

„Pah, du rennst doch gleich los, weil Du schiss hast!“

Er genoss es, wie sie sich von ihm beeinflussen lies. Jetzt hatte er sie bald am Hacken. Sie war den Tränen nahe, Traenen vor Wut, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte und Traenen der Scham, weil sie kein Feigling sein wollte. Hilflos schaute sie hinaus in die Weite. Schaute an dem Bahnhof vorbei in die Tiefe der Welt und bemerkte hinten am Horizont ein kleines Licht, einen kleinen Hoffnungsschimmer. Nervoes rieb sie sich die Haende, atmete schwer und fragte sich immer wieder, was sie tun soll. Zu Ihrem Erstaunen bewegte sich Hoffnungsschimmer auf einmal und kam auf sie zugeschwebt, ein kleines Licht, das bald vor ihren Augen in der Scheibe tanzte. Sie beobachtete es, wie es tanzte und schwebte und glaubte schon, den Verstand zu verlieren.

Verhalte Dich ganz normal, er kann mich nicht sehen. 

Sie schluckte einen Moment erschrocken und nickte nervoes zu Sorg Sahm. „Ich mache es!“ Sagte sie einigermaßen gefasst zu ihm und betrachtete heimlich weiter das Licht.

Du musst nicht sprechen, denken reicht. Ich kann Dich hoeren.

Sie schielte zweifelnd zu ihrem Begleiter der selbstgefaellig seine dreckigen Naegel betrachtete und sie nicht aus den Augen lies.

Wer bist Du?

Ich bin die Antwort auf Deinen Hilferuf. Ich bin Dein Gewissen.

Mein Gewissen?

Ja, ich bin Dein Wissen, das Dir Hilft, gute Entscheidungen zu treffen.

Aber er sagt, dass ich es bereuen werde, wenn ich mich jetzt entscheide, hier zu bleibe!

Sie schielte auf Sorg Sahm und nickte ihn nervoes zu. „Ich mache es! Siehst Du?“

Er beugte sich ein klein wenig vor. „Das sehe ich erst, wenn der Zug los faehrt!“

Achte nicht auf ihn. Hoer mir zu. Du wirst etwas bereuen, je nachdem, wie Du Dich heute entscheidest. Du wirst entweder bereuen, Dein Leben verschwendet zu haben, oder bereuen, nicht geholfen zu haben!

Na, tolle Aussichten, das hat mir der Typ auch schon gesagt. 

Warte. Du versuchst zu denken. Das ist nicht gut. Versuche zu fuehlen. Was fuehlt sich besser an. Dein Leben gelebt zu haben, waehrend Deine Familie leidet? Oder Dein Leben genutzt zu haben, um Leid zu verhindern?

Sie verschluckte sich einen Moment und wurde mit einem misstrauischen Blick gemustert. Das Licht ignorierte ihn und sprach weiter.

Kannst Du das? Kannst Du Dir spaeter noch in die Augen sehen, wenn sie zerbrechen, in dem Wissen, Du haettest es verhindern koennen? Wenn er seinen Kummer ertraenkt? Kannst Du einfach wegsehen und Dir spaeter noch in die Augen sehen? Kannst Du das?

Wieder schaute sie hinaus zu ihrer Familie.

„Feigling!“ Toente es sofort von ihrem Begleiter und sie schluckte es schwer runter.

Was ist mit meinen Traeumen? 

Was soll damit sein? Du kannst sie leben, das liegt bei Dir!

Und wenn ich zerbreche? Wenn in mich in der Dunkelheit verliere? Wenn ich vergesse, wer ich bin? Wer ich war? Wenn ich es nicht schaffe?

Du schaffst es.

Woher willst Du das wissen?

Weil es viel mehr Mut braucht in der Dunkelheit zu bleiben, um zu helfen, als vor ihr davon zu laufen. 

Als sie wieder zu ihrer Familie blickte, war die Gluehbirne erloschen. Nur noch Schatten waren in der Dunkelheit zu erkennen. Panisch sprang sie auf, versuchte das Abteil zu verlassen, aber Sorg Sahm packte sie grob und hielt ihr Handgelenk fest.

„Die kommen schon zurecht!“ Zischte er sofort, als er ihren alarmierten Blick sah.

ACHTUNG, LETZTE MOEGLICHKEITEN, AUSZUSTEIGEN. DER ZUG FAEHRT IN WENIGEN AUGENBLICKEN WEITER!

Die Ansage droehnte schief und knisternd aus den alten Lautsprechern.

„Oh, nein! Lass mich los! Sofort!“ Sie versuchte ihr Handgelenk frei zu bekommen, doch sein Griff war eisern. „Bitte! Sie brauchen mich!“

„Niemand braucht Dich hier. Geh und leb Dein Leben! Denk einmal nur an Dich!“

Sie zerrte und wehrte sich, aber sie kam nicht frei.

ACHTUNG, ACHTUNG! LETZTE MOEGLICHKEIT AUSZUSTEIGEN!

„Bitte hilf mir! So hilf mir doch!“ Flehte sie das Licht an. Sorg Sahm grinste breit und selbstgefaellig, lies aber nicht los. „Dir kann niemand helfen!“

In seine Augen, pick ihn in seine Augen und Lauf los!

Ehe er es sich versah hatte sie zwei Finger in seine Augen gestupst und er bruellte auf und lies sie frei.

Los jetzt.

So schnell sie konnte, stuertze sie aus dem Abteil und eilte den Flur entlang zum Ausstieg. Ein freundlicher Schaffner oeffnete ihr die Tuer und wartete, bis sie draußen war.

„Eine mutige Entscheidung! Gerade noch rechtzeitig. Links die Treppe hoch, dann kannst Du sie noch einholen. Viel Glueck.“ rief er ihr nach.

Sie hoerte es kaum, eilte weiter, so schnell sie konnte, mit einem guten Gefuehl im Herzen, das Richtige getan zu haben. Denn Mut bedeutet manchmal auch, eine Chance verstreichen zu lassen, um seinem Gewissen zu folgen.

Fuer Maria. Danke, fuer Deinen Mut.

SpielWelt – Folge Deinem HerzLicht

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Dieser Blog ist zusammen mit dem WebBook SpielWelt® ein neuartiges Konzept Dein Unterbewusstsein -in dem Deine Faehigkeiten und Gaben schlummern – kennen zu lernen. Mehr Informationen auf www.spielweltv3.com

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