Als wir die Grenze passiert hatten, schaltete Jeab ihr Handy ein und es dauerte keine halbe Stunde, da rief auch schon "Dany" an. Das Gespräch soweit ich es verstand, schien recht sachlich zu verlaufen und als Jeab aufgelegt hatte, teilte sie mir mit, dass Dany sie am kommenden Tag abholen würde, damit sie wieder "Heim" nach Genf komme. Schweigend fuhren wir weiter, diesmal auf der Autobahn in Richtung Luzern - das Wetter wurde mit jedem Kilometer trüber und passte sich unserer Stimmung an. Wir beide wussten, dies war wohl das Ende unseres Abenteuers...Ich setzte Jeab bei ihrer Schwester ab und nach einer kurzen, jedoch leidenschaftlichen Verabschiedung, fuhr ich Heim.Es war später Sonntagnachmittag und zur Ablenkung, stapelte sich ein Haufen Post und Arbeit bei mir Zuhause in meinem Office.Die Gedanken kreisten und ich wusste nicht, sollte ich traurig sein oder mich einfach freuen, dass ich ein paar schöne und abenteuerliche Monate mit Jeab erleben durfte. So arbeitete ich mich durch die angestaute Post, doch dann klingelte es an der Wohnungstüre und völlig sorglos ging ich zur Tür, um diese zu öffnen - wohl wissend auch, dass ich zwar keinen Türspion hatte - normalerweise aber mein Besuch vor der verschlossenen Eingangstüre vorm Haus stand So öffnete ich also schwungvoll meine Wohnungstüre und blickte in den dunklen Lauf einer Sig Sauer P226 Pistole...Nun stand ich also Auge in Auge "Dany" gegenüber, er sprach sehr eindringlich auf mich ein, doch ich musste gar nicht zuhören - alles war irgendwie surreal - ich wusste ja was er wollte...und so unvermittelt wie er aufgetaucht war, verschwand er auch wieder.
Als wir die Grenze passiert hatten, schaltete Jeab ihr Handy ein und es dauerte keine halbe Stunde, da rief auch schon "Dany" an. Das Gespräch soweit ich es verstand, schien recht sachlich zu verlaufen und als Jeab aufgelegt hatte, teilte sie mir mit, dass Dany sie am kommenden Tag abholen würde, damit sie wieder "Heim" nach Genf komme. Schweigend fuhren wir weiter, diesmal auf der Autobahn in Richtung Luzern - das Wetter wurde mit jedem Kilometer trüber und passte sich unserer Stimmung an. Wir beide wussten, dies war wohl das Ende unseres Abenteuers...Ich setzte Jeab bei ihrer Schwester ab und nach einer kurzen, jedoch leidenschaftlichen Verabschiedung, fuhr ich Heim.Es war später Sonntagnachmittag und zur Ablenkung, stapelte sich ein Haufen Post und Arbeit bei mir Zuhause in meinem Office.Die Gedanken kreisten und ich wusste nicht, sollte ich traurig sein oder mich einfach freuen, dass ich ein paar schöne und abenteuerliche Monate mit Jeab erleben durfte. So arbeitete ich mich durch die angestaute Post, doch dann klingelte es an der Wohnungstüre und völlig sorglos ging ich zur Tür, um diese zu öffnen - wohl wissend auch, dass ich zwar keinen Türspion hatte - normalerweise aber mein Besuch vor der verschlossenen Eingangstüre vorm Haus stand So öffnete ich also schwungvoll meine Wohnungstüre und blickte in den dunklen Lauf einer Sig Sauer P226 Pistole...Nun stand ich also Auge in Auge "Dany" gegenüber, er sprach sehr eindringlich auf mich ein, doch ich musste gar nicht zuhören - alles war irgendwie surreal - ich wusste ja was er wollte...und so unvermittelt wie er aufgetaucht war, verschwand er auch wieder.