„In der Finsternis“ von Sandrone Dazieri gibt es zwar bereits seit einiger Zeit im Hardcover, ich bin auf das Taschenbuch allerdings erst in den Vorschauen des Piper Verlags aufmerksam geworden. Und zugegebenermaßen finde ich das Cover der Taschenbuch schöner als das des Hardcovers, insofern habe ich gerne monatelang darauf gewartet. Es war bereits auf der Wunschliste, als ich dann noch die überaus begeisterte Rezension von Michael gesehen habe – und diese hat die Vorfreude auf diesen Roman verstärkt. Gleich am Erscheinungstag – dem ersten Tag des Monats – wurde deshalb die Buchhandlung gestürmt. Und ich hoffe sehr, dass dieser Thriller meine wie immer hohen Erwartungen erfüllen wird.
„In der Finsternis“ von Sandrone Dazieri
Dante Torre kann Menschen lesen. Aber er hat teuer dafür bezahlt. Elf Jahre war er eingesperrt in ein Betonverlies, abhängig von dem Mann, den er Vater nennen musste. Als Jahre später erneut Menschen verschwinden, hat Dante einen üblen Verdacht. Doch er vertraut nur Colomba Caselli. Die suspendierte Elitepolizistin hat wie er nichts zu verlieren bei einer Jagd, die alle Regeln und Gesetze sprengt.