Jaybird RUN – komplett kabellose In-Ear-Kopfhörer (Test) & Verlosung

Die Umschreibung kabellose In-Ear-Kopfhörer trifft bei den Jaybird RUN absolut den Nagel auf den Kopf! Denn auch die Kopfhörer untereinander sind nicht mehr miteinander durch ein Kabel verbunden. Noch nie war Musikhören eine so entspannte Sache. Kein Kabel, das auf und ab wippt. Kein Kabel, das brechen kann.

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Einzeln nutzbare In-Earbuds, die sofort die alten Hasen des Radsports in meiner Familie neugierig die Verpackung haben studieren lassen. Vor Jahren sind sie mit einem Walkman und langen Kabeln über die Landstraßen gerast. Irgendwann war das Gefummel zu anstrengend bei diversen Lagen von Klamotten. Mit Kopfhörer ohne Kabel wird Musik nun auch für sie wieder interessant beim Radtraining. Während ich davon eher Abstand nehme und die Jaybird RUN draußen im Regen und bei Sonnenschein, schweißtreibend in der Höhenkammer und beim TRX zu Haus immer wieder auf die Probe stelle.

Die Jaybird RUN fallen mit ihrem Design in die neue Kategorie komplett kabelloser Kopfhörer wie beispielsweise die Jabra Elite Sport, Bose Soundsport Free, The Dash Pro von Bragi um nur einige zu nennen.

FUNKTIONEN & HANDHABUNG DER JAYBIRD RUN

Die Kopfhörer bieten fast alles, was man sich zum Musikhören unterwegs wünschen kann - guter Klang, den man für sich perfektionieren kann; komplette Freiheit ohne nur ein einziges Kabel; unkomplizierte Handhabung beim Aufbau der Verbindung zwischen Kopfhörer und Mobiltelefon; Schnellladefunktion; ein Ladecase, das unterwegs bis zu 2 Mal nachladen ermöglicht.

Das erste Pairing von Kopfhörer und Mobiltelefon beziehungsweise mit Smartwatches (wie der Apple Watch), die diese Option bieten, funktioniert binnen weniger Sekunden über Bluetooth 4.1. Noch viel schneller geht das tägliche Verbinden. Denn die Kopfhörer schalten sich automatisch ein, sobald die Ladehülle geöffnet wird. Sie verbinden sich sofort selbstständig mit dem Endgerät, das Bluetooth aktiviert hat und sich in der Nähe befindet. Manuelles Ein- und Ausstellen geht ebenfalls problemlos. Dazu in wenigen Augenblicken mehr. Sind die Kopfhörer aktiviert, weist eine freundliche und nicht mehr so übermäßig fröhlich laute Stimme wie bei den X3 darauf hin, dass sie nun an sind. Es folgt noch ein kurzer Hinweis, dass sie mit dem Endgerät verbunden sind und wie es um den Ladezustand bestellt ist. Dann kann es auch schon losgehen. Für mich immer wieder absolut unkompliziert.

Die Stabilität der Verbindung ist bei mir in den vergangenen Wochen immer gut gewesen. Nur in ganz seltenen Fällen gab es kurze Aussetzer des linken Kopfhörers, wobei ich aber nicht sagen kann, was sie verursacht hat. Meist war der Ton beim Laufen draußen mal für eine Sekunde unterbrochen und genauso schnell wieder da, wie er plötzlich weg war. In Räumen bleibt die Verbindung auf etwa 5 Meter stabil erhalten. Ab ungefähr 6 Meter kommt es zu Aussetzern.

Wenn es zur alltäglichen Handhabung kommt, muss ich zugeben, dass ich beim ersten Mal mehr als einen Blick in die Gebrauchsanweisung geworfen habe. Eigentlich ist alles nicht wirklich schwer verständlich. Aber für mich war die Bedienung im Vergleich zu den Jaybird X3 nicht so intuitiv. In erster Linie liegt es daran, dass man bei den Jaybird RUN einen Kopfhörer hat, der als Basis dient und einen, der sekundär ist. Der rechte Kopfhörer ist der primäre Kopfhörer. Er fungiert als Hauptkopfhörer und kann einzeln eingesetzt werden. Das war nämlich auch direkt die erste Frage der Radsportler der Familie. Kann man den zweiten einfach ausschalten, zu Haus lassen und mit nur einem unterwegs sein? Ja, das kann man. Dieser rechte Basiskopfhörer stellt per Bluetooth die Verbindung zum Endgerät her, auf dem die Musik gespeichert ist. Der linke Kopfhörer verbindet sich mit dem rechten, nicht aber mit dem Endgerät.

Das Ein- und Ausschalten ist hier nahezu überflüssig. Denn sobald das schwarze Case geöffnet wird, schalten sich beide Kopfhörer automatisch ein. Platziert man die Jaybird Run wieder in dieser kleinen Box, schalten sich beide gleichzeitig wieder aus, wenn die Box geschlossen wird. Habe ich sie ohne Case mit, zum Beispiel wenn ich sie unterwegs beim Laufen abnehme, schalten sie sich nach 30 Minuten ohne Musikwiedergabe von allein ab. Natürlich kann man sie auch manuell selbst durch etwas längeres Drücken ausschalten. Hier reicht es, wenn man einen von beiden (egal ob recht oder links) drückt. Um aber beide erneut anzustellen, muss man jeden Kopfhörer einzeln drücken. Dann erklingt auch ein kurzer Ton, dass sich beide Kopfhörer wieder miteinander verbunden haben.

Die beiden Kopfhörer sind meines Erachtens in ihrer Funktionalität etwas eingeschränkt beziehungsweise nutzen vermutlich nicht ihr volles Potential. Für mich wichtige Optionen wie das Zurückspringen von Songs ermöglichen sie nicht. Der linke Kopfhörer ist einzig für Siri zuständig. Der rechte erfüllt mehrere Zwecke. Er kann Musik wiedergeben und pausieren. Wer mag kann auch hechelnd während eines Workouts Anrufe mit ihm entgegen nehmen und beenden. Anrufe klingen auch ganz ordentlich damit. Möchte man einen Anruf gegebenenfalls ablehnen bedarf es einen Doppelklick. So springt man auch einen Song vor. Nur leider kommt man nicht wieder zurück.

Es gibt die Möglichkeit mit der Jaybird Applikation alternative Bedienelemente festzulegen. Leider nicht so umfassend, wie ich es mir wünschen würde. Auf das Mobiltelefon bin ich also weiterhin angewiesen, um alles so nutzen zu können, wie ich es im Normalfall brauche. Statt Siri über den linken Kopfhörer zu bedienen, kann man festlegen, dass man den Ton leiser machen kann. Statt rechts die Wiedergabe zu beginnen oder zu pausieren, kann man diesem Kopfhörer zuweisen, dass man mit ihm die Lautstärke erhöhen kann. Hier wäre es für mich ideal, wenn man nicht nur diese Punkte auswählen könnte, sondern den Kopfhörern individuellere Aufgaben zuteilen könnte. Natürlich erschließt sich mir ein vermutlicher Grund. Die Basisfunktionen müssen auch gewährleistet sein, wenn man nur einen Kopfhörer nutzt. Dennoch könnte links beispielsweise mit sekundären Funktionen belegt werden, indem man Doppelklicks für beide Kopfhörer ermöglicht.

Wie erwähnt kann ich den linken Kopfhörer separat ausschalten. Das ermöglicht mir, nur mit dem rechten Basiskopfhörer Musik zu hören.

Der Druckpunkt der Kopfhörer ist angenehm. Auch wenn ich länger und häufiger auf den Knöpfen verweilen muss, habe ich nicht das Gefühl so stark drücken zu müssen, dass ich die Kopfhörer weiter (vielleicht unangenehm) ins Ohr drücke.

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ZUBEHÖR

Das Set ist wie bei Jaybird üblich ziemlich umfangreich. Das Kopfhörer-Set ist sicher und formschön im Ladecase aus Hartplastik enthalten. Dazu gibt es für die Kleinteile eine schwarze Zubehörtasche, in der auch das mitgelieferte USB-Ladekabel Platz findet. Bei den Silikon-Ohrstöpseln hat man die Wahl zwischen ovalen und runden in jeweils zwei Größen. Um den Sitz noch sicherer zu machen, kannst du dich zwischen vier paar Secure-Fit-Ohrpassstücke entscheiden. Diese sehen wie kleine Finnen aus. Das Zusammensetzen funktioniert gewohnt einfach. Die flexiblen Bügel muss man nur so drehen, dass sie in die Ohrmuschel passen.

Ich vermisse aber die Comply Schaumstoff-Aufsätze. Warum, erfährst du in dem Absatz „Material & Tragekomfort". Sämtliches Zubehör kann jedoch online nachträglich erworben werden.

Eine ausführliche Bedienungsanleitung ist online verfügbar und erklärt jedes Detail genau.

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AKKULAUFZEIT DER JAYBIRD RUN

Jaybird gibt eine Wiedergabezeit von 4 Stunden an. Ich würde mich als intensiven Nutzer beschreiben. Ich springe gern Titel vor und zurück. Stelle die Musik gern laut und leise. Ich absolviere gern kurze Stabi-Trainings bei denen ich auch die Kopfhörer trage und entsprechend oft die Bluetooth-Verbindung aufbauen lasse. Deshalb wundert es mich nicht, dass die Kopfhörer nach gut drei Stunden bei mir in die Knie gehen. Die Funktion zum Schnellaufladen kommt da wie gerufen. Innerhalb von 5 Minuten werden die Kopfhörer so weit aufgeladen, dass sie eine weitere Spielzeit von rund einer Stunde ermöglichen. Um die Kopfhörer vollständig aufzuladen bedarf es etwas Geduld. Dieser Vorgang kann bis zu 2 Stunden dauern.

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Interessant ist, dass sich das Ladecase auflädt und man so unterwegs die Kopfhörer ganz ohne Kabel zwei Mal komplett neu aufladen kann. Sobald die Kopfhörer korrekt auf den entsprechenden Pins platziert und die kleine schwarze Box richtig geschlossen ist, beginnt das Aufladen. Die grünen LED-Lichter an dem Case zeigen den Ladezustand an (die kleinen Punkte links und rechts). Pulsieren die Lichter, laden die Kopfhörer auf. Leuchten die Lichter durchgängig ist der Ladevorgang abgeschlossen.

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Um das Case aufzuladen, muss an der Rückseite das USB-Kabel eingesteckt und mit einer Stromquelle verbunden werden. Das Case ist in der Realität tiefschwarz. Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich die Öffnung hinten gefunden habe. Ein LED-Licht vorn unterhalb der Öffnung (das breite in der Mitte) zeigt auch beim Aufladen der Box an, wann der Vorgang abgeschlossen ist. Um die Ladehülle vollständig aufzuladen bedarf es rund 3 Stunden.

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MATERIAL & TRAGEKOMFORT DR JAYBIRD RUN

Die komplett kabellosen Jaybird RUN In-Ear-Kopfhörer sind mit einer doppelten Nanobeschichtung überzogen, was sie besonders wasserabweisend und schweißresistent machen soll. Nachdem ich im Dezember täglich damit in- und outdoor trainiert habe, sie einige Male beim Umziehen fallen ließ, sie auch hin und wieder ohne Case transportiert habe, sind keine Abnutzungserscheinungen sichtbar. Soweit also alles bestens.

Der Tragekomfort ist äußerst angenehm, seitdem ich die passenden Secure-Fit-Ohrpassstücke (die kleinen Finnen) nutze und andere Aufsätze gewählt habe. Wie oben unter dem Punkt ZUBEHÖR erwähnt, sind sowohl ovale als auch runde Silikon-Ohrstöpsel enthalten. Zu meinen Ohren wollten aber beide nicht so recht passen bzw. in ihnen halten. Mir schien das Material etwas glatt. Sie saßen zwar und ich konnte damit laufen, hatte aber kein sicheres, unbeschwertes Gefühl mit ihnen. Deshalb habe ich auf die weichen Schaumstoff-Aufsätze des Unternehmens Comply zurückgegriffen. Diese sind formbar wie Ohropax. Meiner Meinung nach sollten diese Art Aufsätze bei dem Preis ebenfalls mit im Set enthalten sein. Sie sorgen bei mir nicht nur für einen erschütterungsfreien, absolut sicheren und wirklich sehr komfortablen Sitz. Sie verbessern für mich zudem auch den Klang ein Stück weit, weil sie die Umgebungsgeräusche noch mehr ausfiltern. Das ist mir extrem wichtig, wenn ich auf dem Laufband unterwegs bin, da ich bei einer Vielzahl von Kopfhörern immer einen wummernden Nachhall meiner Schritte und das dumpfe Rauschen des Laufbandes wahrnehme. Die Comply Aufsätze gehörten zu meinen Jaybird X3. Sie können aber direkt von Comply im 3er-Set für rund €20* gekauft werden. Eine absolute Empfehlung von mir. Denn damit kann ich genauso schwungvoll mein intensives Treppentraining absolvieren wie mich beim TRX-Workout hin und her winden, ohne dass die Jaybird RUN auch nur ein Stück verrutschen. Zumindest für meine Ohren gibt es so keinen besseren Sitz.

Dennoch ist nicht zu unterschätzen, wie sehr man den Tragekomfort und sicheren Sitz mit den finnenartigen Secure-Fit-Ohrpassstücken beeinflussen kann.

KLANG & LAUTSTÄRKE DER JAYBIRD RUN

Die In-Ear-Sportkopfhörer lieferten direkt ab Werk einen Klang, der für meine Ohren beim Sport gut war. Mit der Jaybird My Sound Applikation kann man den Klang aber deutlich verbessern und wirklich so einiges rausholen! Sowohl beim Klang als auch in der Lautstärke. Der Sounds ist natürlich nicht zu vergleichen, mit Kopfhörern, die das komplette Ohr umschließen und vielleicht sogar günstiger sind. Meiner Meinung fallen diese aber in eine komplett andere Kategorie. Bei den Jaybird RUN geht es für mich um sicher sitzende, kleine Kopfhörer, mit denen ich bei intensiven Trainings nicht mit Kabelgewackel zu kämpfen habe und entspannt Musik hören kann.

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Die My Sound Applikation kannte ich bereits durch das Konfigurieren meiner X3 Kopfhörer. Das Klangprofil, das ich mir dafür erstellt hatte, habe ich bei den RUN übernommen und nur minimal etwas angepasst. Geänderte Klangeinstellungen werden automatisch durch die App auf die Kopfhörer übertragen und dort gespeichert. Egal mit welchem Endgerät ich sie anschließend koppele, die Soundeinstellungen bleiben erhalten. So genieße ich sie nicht nur mit meinem iPhone sondern auch mit meinem Mac.

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In der Applikation kann man zudem die Belegung der Tasten auswählen und vergebene Soundprofile von anderen Sportlern nutzen. Wenn ich mehr Bässe aktiviere verringert sich aber die Spielzeit der Kopfhörer.

Wen man die mitgelieferten Aufsätze für die Kopfhörer nutzt, sind Umgebungsgeräusche noch leicht wahrnehmbar. Dennoch sollte man im Straßenverkehr Vorsicht walten lassen. Es erscheint alles deutlich gedämpfter. Erst recht, wenn man wie ich die Comply Foam Aufsätze nutzt.

Was mich wirklich stört ist ein metallisches Geräusch, wenn ich keine Musik abspiele. Wie eine Art Rückkopplung. Es ist beidseitig zu hören, wenn ich gehe oder laufe. Dabei ist es egal, ob die Kopfhörer an und aus sind. Jede Erschütterung hallt metallisch in meinen Ohren nach. Das führt dazu, dass ich die Kopfhörer unterwegs immer abnehme, wenn ich keine Lust mehr auf Unterhaltung habe. Zum Glück sind sie ja so klein, dass ich dafür immer einen Platz finde. Während der Musikwiedergabe ist dieses Geräusch nur bei sehr leisem Ton geringfügig wahrnehmbar. So leise höre ich aber nie Musik, dass mich das stören würde.

DESIGN DER JAYBIRD RUN

Das Design der Jaybird RUN ist recht minimalistisch. Dennoch gibt es zwei Farbvariationen. Die Basis der Kopfhörer inklusive Aufsätze ist tiefschwarz. Die Front ist mit einem matt-silbernen Rahmen und Logo versehen. Bei der Option JET ist die Taste schwarz; bei DRIFT weiß. Einfach, schlicht, schön.

Bei der Größe bin ich unentschlossen. Alle Vergleichsmodelle, die ich bis jetzt in der Hand hatte, waren ähnlich groß. In der Hand wirken die Kopfhörer klein und leicht. Ein Kopfhörer wiegt weniger als 7g und ist knapp 2cm hoch und tief sowie 1,5cm breit. Wenn ich sie trage, merke ich sie kaum. Finde aber, dass sie etwas aus meinen Ohren herausstehen. Im Vergleich zu anderen Kopfhörern wie den X3, Plantronics Backbeat Fit, Jabra Pulse,... macht es aber keinen Unterschied.

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FAZIT

Mit den Jaybird RUN erhält man In-Ear-Sportkopfhörer, die komplett ohne Kabel auskommen. Für mich ist das so ein absolut entspannter Musikgenuss mit einem guten und anpassbaren Sound. Hat man die Kopfhörer in der Passform für sich angepasst, sitzen sie fest und sicher, egal ob ich laufe oder ein Indoor-Workout absolviere.

Für um €199 sind die Kopfhörer zu haben*. Ein Preis, der zunächst sehr hoch erscheint. Für mich aber noch im Rahmen für so ein komplett kabelloses Paar. Super wäre, wenn noch einige Kleinigkeiten angepasst werden würden. Vor allem wenn es um die Belegungsoptionen der Knöpfe geht.

Wenn ich noch weitere Wünsche äußern dürfte, dann würde ich die Option Musik darauf speichern zu können, spannend finden. Sollten die Kopfhörer noch richtig wasserdicht sein, stünde einem Schwimmtraining mit Musik nichts im Weg. Denn gerade in vollen Schwimmbädern wäre es für mich eine willkommene Abwechslung.

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Lange habe ich auf Kopfhörer gewartet, die komplett auf sämtliche Kabel verzichten. Denn bei so manchen Läufen und vor allem beim Indoor-Training kann ich nicht darauf verzichten, mich durch Musik motivieren zu lassen. Auch meine ersten Laufbandtrainings diese Woche über jeweils zwei Stunden in der Höhenkammer vergingen nur deshalb einigermaßen gut, weil es in den Ohren klimperte. Die ersten schweißtreibenden Kilometer für dieses Jahr sowohl auf dem Laufband als auch draußen fielen so entsprechend leicht.

Wie bist du sportlich in 2018 gestartet oder bist du gerade noch auf der Suche nach der passenden Motivation? Wenn ja, wofür brauchst du neue Motivation? Wie sehen deine Jahrespläne aus? Entspannt trainieren oder fokussiert ein Ziel verfolgen?

{ V E R L O S U N G }

Egal wie, vielleicht motivieren dich die Jaybird RUN. Jetzt kannst du sie nämlich hier gewinnen!


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