Tokio (dpa) – Eine japanische Journalistin ist in der nordsyrischen Stadt Aleppo getötet worden. Die japanische Regierung bestätigte laut Medien ihre Identität. Es handelt sich demnach um die preisgekrönte Journalistin Mika Yamamoto. Sie hatte jahrelange aus Konfliktgebieten wie Afghanistan und Irak berichtet. Wie die in London ansässige Gruppe Syrische Menschenrechtsbeobachter unterdessen weiter mitteilte, würden drei andere Reporter vermisst.