James Cameron ist der 3D-Gott und hat mit Avatar das Kino revolutioniert. Nebenbei setzt er sich noch für die Umwelt ein und hat in dieser Richtung jetzt auch ein neues Projekt geplant. Mit diesem neuen Projekt möchte er einem Eingeborenenstamm im Amazon helfen, die zu einer Umsiedlung gezwungen sind, weil die Regierung ein Dammprojekt geplant hat.
Er selbst hat den Stamm schon zwei mal besucht und dort eine Weile verbracht. Der Stamm heiß Xikrin-Kayapo. Ein Kurzfilm über die indigen Stämme hat er schon gedreht. Jetzt möchte er sich ein drittes Mal auf die Reise in den Amazonas begeben und ein 3D-Projekt starten.
"I want to return to meet some of the leaders of the Xikrin-Kayapo tribe who invited me. I want to take a 3D camera to film how they live, their culture", so Cameron.Das Dammbauprojekt hat viele Gegner, denn eine Zwangsumsiedlung von rund 16.000 Menschen ist nötig, damit eine 500 Quadratkilometern Fläche später überflutet werden kann.
Hachja, auf dieses Projekt können wir also gespannt, auch wenn es wohl nicht so einen Erfolg haben wird wie Avatar.
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