Nachdem das Studio MGM nun aus seinen finanziellen Problemen herausgekommen ist und unter neuer Führung steht, sind die Vorbereitungen für den nächsten James Bond-Film endlich in Schwung gekommen.
Bond 23, wie der kommende Film derzeit genannt wird, weil es einen offiziellen Titel noch nicht gibt, soll am 9. November 2012 in die Kinos kommen. Kofinanziert wird der Streifen von Sony Pictures und das Studio übernimmt auch den weltweiten Vertrieb des Film, von wenigen Gebieten abgesehen, in denen MGM selbst tätig werden will. Eigentlich sollte es bei einem einmaligen Engagement von Sony bleiben, doch wie die beiden Studios heute verkündeten, hat man sich darauf geeinigt, auch Bond 24 auf die gleiche Art zu finanzieren und zu vertreiben. Darüber hinaus will man in den nächsten fünf Jahren bei weiteren Filmen zusammenarbeiten, um die finanziellen Lasten auf mehrere Schultern zu verteilen.
Wenn man bedenkt, dass sich die beiden Studios in der Vergangenheit einen harten Kampf um die Kontrolle über James Bond geliefert haben, dann beweist die neue Einigkeit, dass ökonomische Zwänge weit bedeutsamer sind, als alte Rivalität. Auf jeden Fall ist die finanzielle Zukunft der Filmserie damit auf absehbare Zeit gesichert und nur das ist es, was die Fans unterm Strich interessiert.
Link: Bericht bei ComingSoon
Bond 23, wie der kommende Film derzeit genannt wird, weil es einen offiziellen Titel noch nicht gibt, soll am 9. November 2012 in die Kinos kommen. Kofinanziert wird der Streifen von Sony Pictures und das Studio übernimmt auch den weltweiten Vertrieb des Film, von wenigen Gebieten abgesehen, in denen MGM selbst tätig werden will. Eigentlich sollte es bei einem einmaligen Engagement von Sony bleiben, doch wie die beiden Studios heute verkündeten, hat man sich darauf geeinigt, auch Bond 24 auf die gleiche Art zu finanzieren und zu vertreiben. Darüber hinaus will man in den nächsten fünf Jahren bei weiteren Filmen zusammenarbeiten, um die finanziellen Lasten auf mehrere Schultern zu verteilen.
Wenn man bedenkt, dass sich die beiden Studios in der Vergangenheit einen harten Kampf um die Kontrolle über James Bond geliefert haben, dann beweist die neue Einigkeit, dass ökonomische Zwänge weit bedeutsamer sind, als alte Rivalität. Auf jeden Fall ist die finanzielle Zukunft der Filmserie damit auf absehbare Zeit gesichert und nur das ist es, was die Fans unterm Strich interessiert.
Link: Bericht bei ComingSoon