Letzte Woche meldete das Studio MGM Insolvenz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts an und sicherte damit langfristig sein Überleben, denn am Ende des Prozesses steht die Übernahme durch die Filmschmiede Spyglass.
Nun geht es in erster Linie darum, die Filmproduktion wieder anzukurbeln. Aus diesem Grund pumpt man die noch vorhandenen Mittel in Höhe von 125 Mio. Dollar in zwei Großprojekte: Die Verfilmung des Romans The Hobbit (Co-Produzent des Films ist Warner Bros.) und Bond 23, auf den die Fans schon sehnsüchtig warten.
Der nächste Bond soll 2012 in die Kinos kommen. Eigentlich war er für 2011 vorgesehen, doch die finanziellen Probleme von MGM verhinderten dies. Aus eigener Tasche kann das Studio seinen Anteil an den Produktionskosten allerdings nicht stemmen. Darum sucht man sich nun einen Produktionspartner. Dies dürfte nicht schwer sein, denn die Filmreihe ist weiterhin eine Gelddruckmaschine. Alle weiteren Filme, die wie in alten Zeiten im Rhythmus von zwei Jahren erscheinen sollen, will man wieder allein finanzieren.
Daniel Craig ist wohl wieder als Hauptdarsteller gesetzt. Allerdings hat er einen recht vollen Terminkalender, so dass genaueste Planung notwendig sein wird. Ob Sam Mendes, der bislang als Regisseur für Bond 23 vorgesehen war, weiterhin auf dem begehrten Stuhl Platz nehmen wird, ist aber noch offen. Dies gilt auch für Drehbuchautor Peter Morgan. Allerdings hatte man bislang an seinem Skript nichts auszusetzen.
Freuen wir uns also auf 2012, wenn es wieder heißt: James Bond will return...
Links: Bericht bei Movie-Infos / Bericht bei Bloomberg
Nun geht es in erster Linie darum, die Filmproduktion wieder anzukurbeln. Aus diesem Grund pumpt man die noch vorhandenen Mittel in Höhe von 125 Mio. Dollar in zwei Großprojekte: Die Verfilmung des Romans The Hobbit (Co-Produzent des Films ist Warner Bros.) und Bond 23, auf den die Fans schon sehnsüchtig warten.
Der nächste Bond soll 2012 in die Kinos kommen. Eigentlich war er für 2011 vorgesehen, doch die finanziellen Probleme von MGM verhinderten dies. Aus eigener Tasche kann das Studio seinen Anteil an den Produktionskosten allerdings nicht stemmen. Darum sucht man sich nun einen Produktionspartner. Dies dürfte nicht schwer sein, denn die Filmreihe ist weiterhin eine Gelddruckmaschine. Alle weiteren Filme, die wie in alten Zeiten im Rhythmus von zwei Jahren erscheinen sollen, will man wieder allein finanzieren.
Daniel Craig ist wohl wieder als Hauptdarsteller gesetzt. Allerdings hat er einen recht vollen Terminkalender, so dass genaueste Planung notwendig sein wird. Ob Sam Mendes, der bislang als Regisseur für Bond 23 vorgesehen war, weiterhin auf dem begehrten Stuhl Platz nehmen wird, ist aber noch offen. Dies gilt auch für Drehbuchautor Peter Morgan. Allerdings hatte man bislang an seinem Skript nichts auszusetzen.
Freuen wir uns also auf 2012, wenn es wieder heißt: James Bond will return...
Links: Bericht bei Movie-Infos / Bericht bei Bloomberg