Eine zweite Möglichkeit für Merkels 4. Kanzlerschaft wäre eine Minderheitsregierung, mit wechselnden Mehrheiten. So eine Regierung wäre zwar ähnlich instabil einer Jamaika Koalition, doch die 4. Merkel Kanzlerschaft und die weitere Masseneinwanderung wäre ebenfalls gesichert. Wenn es um die weitere ungehinderte Masseneinwanderung, offenen Grenzen und keine Abschiebungen geht, sind Merkel und ihrer CDU die Stimmen von SPD, LINKEN, GRÜNEN und auch der FDP oder CSU uneingeschränkt sicher. Schwierigkeiten gibt es allenfalls bei der Finanzierung der immensen Migrationskosten, hier möchten SPD und LINKE den Reichen einen stärkeren Part zu weisen. Hingegen FDP und GRÜNE die Kosten alleinig den Arbeitnehmern und Rentnern überlassen wollen. Die einzige Partei die eine weitere Einwanderung und jegliche Kostenübernahmen ablehnt, wird jedoch nur die AfD bleiben. In der Europolitik könnte es bei einer Minderheitsregierung ggf. ebenfalls zu Problemen führen. SPD, LINKE und GRÜNE wollen die uneingeschränkte Vergemeinschaftung aller Schulden und Deutschland zum größten Oberzahlmeister einer total verfehlten Währungspolitik aufstellen. CDU/CSU und FDP bevorzugen die weitere Insolvenzverschleppung, indem die Schuldenstaaten immer weitere faule Kredite über die EZB erhalten. Es ist lediglich eine Aufschiebung des irgendwann kommenden Eurocrash. Nur die AfD sieht es den Tatsachen entsprechend und fordert die Rückführung zu Landeswährungen und eine Rückabwicklung der EU zu einer Art der ehemaligen EWG. In der Außenpolitik zeigen sich CDU/CSU, FDP und GRÜNE, also das evtl. Jamaika-Bündnis, als treue Transatlantiker, die unbedingt schlechte Beziehungen zu Putin Russland suchen. SPD, LINKE und auch die AfD gehen hier den entgegengesetzten Weg, sie wollen den Ausgleich zu Russland und Putin als Partner und nicht als Feind. Es wird für Merkel und ihrer CDU sowohl im Jamaika Bündnis, als auch in einer Minderheitsregierung schwierig. Die Unvernunft und Unfähigkeit aller etablierten Altparteien zeigt sich besonders, dass keine Partei mit der AfD in ein Bündnis treten will. Von allen Parteien besitzt die AfD die realistischsten Ansichten und das ist für Politiker, die als wandelnde „Traumtänzer und Glücksritter“ mit verschlossenen Augen den politischen Weg suchen, unerträglich. Die etablierte Politik in Deutschland hat sich von jeglicher Realität verabschiedet.
Neuwahlen zum derzeitigen Zeitpunkt würden kaum andere parteiliche Konstellationen hervorbringen, zumindest weisen es die Umfrageergebnisse so aus. Das Volk wird eher noch unvernünftiger und passt sich den Altparteien an. In der letzten Umfrage von „Bild am Sonntag“ legen die GRÜNEN sogar noch zu. Vollkommen unverständlich das eine Partei die Deutschland abschaffen will und Millionen neue Einwanderer fordert, allen Geld, Wohnungen und sämtliche Sozialleistungen lebenslang schenken will, jetzt ein Umfragewert von 11 Prozent erhält. Den vielen reichen GRÜNEN Wählern, Beamte und Besserverdienenden, wäre nur zu helfen indem Beamtenpensionen radikal gekürzt würden und mindestens die Hälfte ihrer Einkommen der Migration zur Verfügung zu stellen ist. Weiter sind mitten in ihren feudalen Wohngegenden Asylantenwohnungen in überproportionalen Ausmaßen einzurichten. Ihre Kinder müssten ein Privatschulverbot erhalten und den normalen Klassen mit 90 Prozent Migrantenanteil der unterschiedlichsten arabischen und afrikanischen Nationalitäten zugeführt werden. Genauso, wie es die GRÜNEN Wähler auch der übrigen deutschen Restbevölkerung zumuten, müsste ihr Leben gestaltet sein. Anders ist keinem GRÜNEN Wähler Vernunft beizubringen.
Ein weiterer Wahnsinn der Merkel Politik: Mit Steuergeld subventionierte Flüchtlingsunterkünfte, die einer 10 bis 15jährigen Zweckbindung unterliegen. Kein Wohnrecht für obdachlose und bedürftige deutsche Bürger.
Flüchtlingswohnungen stehen jahrelang leer, aber Bedürftige dürfen nicht hinein
Deutschland hat eine Menge investiert, um Flüchtlingen ein Dach über dem Kopf zu geben. In vielen Städten wurden eigens Wohnungen errichtet. Weniger gut ist, dass in vielen dieser neuen Wohnungen niemand wohnt. Und richtig schlecht ist, dass auch niemand darin wohnen wird, weil deutsche Gründlichkeit und Regulierungswut dem im Wege stehen.
Quelle: RTL
Das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen hilft den etablierten Blockparteien alle Migrantenflüchtlinge unbedingt in Deutschland zu behalten und weitere zu bekommen. In arabischer Sprache vermittelt der WDR jeden Araber wie er vorzugehen hat.
WDR sendet „Einladung“ an arabische Welt
Flüchtlinge erhalten im WDR nützliche Tipps und Tricks, um die deutsche Gesetzgebung zu umgehen. Am 26. Oktober veröffentlichte der WDR auf der eigenen Facebookseite ein Video auf Deutsch und Arabisch, worin erklärt wird, wie man es schafft, auch als Illegaler in Deutschland zu bleiben. Maya und Isabel Schayani geben im öffentlich-rechtlichen Fernsehen den Hinweis, dass jeder Asylant, der es schafft, sechs Monate in Deutschland zu bleiben, auch zukünftig keinen Gedanken mehr daran verschwenden muss, das Land wieder zu verlassen, denn Deutschland dürfe dann nicht mehr abschieben. Das wird sich in der arabischen Welt schnell herumsprechen, da sie gezielt auf arabisch angesprochen wurden.