Der Bundestag trat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen und erwählte, nach seiner üblichen Art eines nach Vorgaben stimmenden Wahlvereins, die ersten bereits vorbestimmten neu zu vergebenden „Posten“. Klar, dass nach dem Willen des Parteieneinheitsblock aus CDU/CSU, SPD, FDP, GRÜNE und LINKE alles nach dem bewährten Prinzip ablief und jede Partei ihre gewünschten Leute auf die höher bezahlten Positionen heben konnte. Das eine Partei die außerhalb des Parteienblocks steht, jedoch den Nimbus von Volksnähe und Volksinteresse bestätigt, kaum Chancen erhält mit Stimmen aus dem Parteieneinheitsblock einen Bundestagvizepräsidenten gewählt zu bekommen, zeigt den volksfernen Zustand dieses Bundestages. So endetet dann auch der erste Tag des Wahlvereins, wie bereits vorbestimmt, ohne einen gewählten Bundestagsvizepräsidenten für die AfD.
Für die Einnahme der Rolle des „Kanzlerwahlvereins“ muss der Bundestag jedoch noch etwas warten, bis die Sondierungs- und Koalitionsverhandlungen abgeschlossen sind. Aber dann können die Abgeordneten endlich ihre „geliebte Rautenkanzlerin“ zum viertenmal auf den Kanzlerthron heben. Scheitern werden die Sondierungs- und Koalitionsverhandlungen nicht, denn dazu fürchten die Politiker aller beteiligten Parteien viel zu sehr Neuwahlen. Voraussichtlich würden alle Jamaika Parteien verlieren und die AfD, aber auch wieder die SPD, Stimmen dazu gewinnen.
Bei den bevorstehenden Koalitionsverhandlungen wird die „schwarze Null“ schnell ad acta gelegt, was angesichts von 6,2 Billionen Euro Staatsschulden nicht all zu sehr auffallen wird. Die ca. 130 Milliarden Klientelwünsche, auf 4 Jahre verteilt, werden alle genehmigt, dass ist bereits heute keine Frage. Für 2018 hatte die alte Bundesregierung 337,5 Milliarden Ausgaben und Einnahmen geplant. Davon alleine 173,8 Milliarden für den Sozialbereich, allerdings sind hier bereits 94 Milliarden für versicherungsfremde Leistungen der Rentenversicherung eingeplant. Das ist bereits eine große politische Soziallüge, denn versicherungsfremde Leistungen gehören nicht in die Rentenkassen, sondern sind zwingend aus dem Steueraufkommen zu finanzieren. Für Migrations- und Flüchtlingskosten sieht der Haushaltsentwurf 2018 allerdings nur 21,4 Milliarden vor, worin jedoch schon 6,6 Milliarden zur Fluchtursachenbekämpfung enthalten sind. Also lediglich 14,8 Milliarden Euro für die Flüchtlingsmigranten in Deutschland. Ich weiß jetzt nicht so richtig, ob es Unwissen, Dämlichkeit oder Volksverarschung der hochbezahlten Politiker ist, solch eine Zahl zu nennen. Es ist bereits oft genug genannt, dass ein Migrant ca. 40.000 Euro pro Jahr kostet und das sind bei 1 Million Zuwanderern bereits 40 Milliarden Euro jährlich. Bei 2 Millionen oder 3 Millionen Migranten, womit alleine in 2018 schon eher zu rechnen ist, beträgt die Summe 80 oder 120 Milliarden Euro jährlich. Bis zum Ende der Legislaturperiode in 2021 werden dann schon mindestens 6 Millionen neue Migranten zur lebenslangen Alimentierung in Deutschland angekommen sein, was jährliche Kosten von ca. 240 Milliarden Euro verursacht, also weit mehr als die jährlich eingeplanten gesamten Sozialkosten ohne Migration. Falls es die Politiker immer noch nicht wissen, jeder Migrant kostet lebenslang mindestens 450.000 Euro. Nur wenn die Politiker die monatlichen Geldgeschenke an Migranten einstellen, kann Deutschland wieder atmen. Dazu kommen erhebliche Kosten für Wohnungsbau, Gefängnisbau, Sicherheitspersonal, Sozialarbeitern und weiteren GRÜNEN Spinnereien wie Elektromobilität, Wind- Solarenergie, Kohleverbot, Klimaziele etc.. Diese Jamaika Koalition wird der neue Schuldenmeister und die Staatsverschuldung in die Nähe der 10 Billionen Grenze führen. Aber nicht zum Wohl der deutschen Restbevölkerung, sondern ausnahmslos zum Wohl der Migration, der EU und den üblichen GRÜNEN Spinnereien. Doch das traurigste an dieser ganzen trostlosen Geschichte ist, dass die Hauptverursacherin Merkel wieder auf den Kanzlerthron sitzt und nicht selbst, einschließlich aller ihr helfenden Akteure, bis auf das zustehende Schonvermögen für die dem Volk entstandenen Kosten haftet.
In der nächsten Legislaturperiode, ab 2021, kommt wegen der katastrophalen Politik der Jamaika-Koalition die SPD wieder an die Macht, um in der Manier „Agenda 2010“ die desolaten Staatsfinanzen zu konsolidieren. Weil alle Migranten und die deutsche Restbevölkerung nach Ansicht der Politiker unbedingt immer gleich zu behandeln sind, wird für alle rigoros die Sozialhilfe und Hartz-4 abgesenkt. Alle Arbeitsplätze, die bis dahin noch nicht dem Billiglohnsektor zugeführt sind, erhalten den Billiglohnstatus. Auch die Renten werden weiter abgesenkt und Sozialabgaben weiter erhöht. Weil dann die SPD vor allem die Kürzungen für Migranten und Restdeutsche gleich gestaltet, so werden alle Sozialkürzungen und Lohnabsenkungen von den Gewerkschaften bedingungslos unterstützt, analog der Agenda 2010. Parteien- und Gewerkschaftsfilz, immer gegen die deutsche Restbevölkerung, hat sich aber auch dann der Bürger wieder einmal selbst erwählt.
Wie man es auch dreht, die Zukunft ist und bleibt für das gemeine Volk grauenhaft. Doch für die globalisierten Eliten, im Verbund mit ihren treu untergebenen Politikern, herrlich. Die bekannten Verhältnisse aus der DDR rücken immer näher und bald fühlen sich auch nur noch die Politiker selbst in Deutschland wohl.