Jahresrückblick 2014.

Von Frlcatherine @FrlCatherine

Hurra! Das hier ist mein Jahresrückblick. Ich habe dieses Jahr 14 Länder besucht und in über 26 Hotelbetten geschlafen. Ich war auf mehr als 18 Konzerten und 4 Festivals. Zum Glück blieb trotzdem Zeit für Arbeit, Studium und schmusen.

Das Jahr startete gut. Fixzsam, ein Projekt von Maximilian und mir, ging final online. Seither spielen wir gemeinsam Amor und bringen Liebe und Freude unter die Wiener Bevölkerung. Doch nicht nur im Namen der Liebe war ich viel unterwegs – es ging auch auf die Fashion Week nach Kopenhagen. 

Im Februar fuhr ich zusammen mit Kathi nach Warschau. Dort habe ich gut gegessen und viel getrunken und in der schönsten airbnb Unterkunft gewohnt. Ich fuhr nach Loipersdorf in die Therme, schlief dort in der Falco Memorial Suite und machte Ende des Monats mit meinen Freunden Urlaub auf dem Salzburgerland. 

Im März machte ich Wellness-Urlaub im Salzburger Hof in Zell am See. Rückblickend auf das gesamte Jahr darf ich sagen: das schönste, beste und wundervollste Hotel in dem ich jemals zu Gast war. Musikalisch startete ich mit den mächtigen Kassierern in den Frühlingsmonat, gefolgt von Frank Turner und Casper. Wilder geht die Konzertbesuch-Mischung wohl kaum.März

ADVANTGARDE wurde im April ein Jahr alt und es wurde gebührend in der Tonstube gefeiert. Ich sah Hundreds im Flex und reiste nach in die Unesco Weltkulturerbe Stadt Hallstatt und Dublin. Dort war es super. In Rekordzeit rannte ich beim Wien Marathon mit und durfte am Ende des Vormittages eine funkelnde Medaille mit nach Hause nehmen.

Im Mai holte ich mir ein Longboard ins Haus und fuhr jeden Tag, an dem es trocken war, damit. Ben & Jerry’s lud mich in die Niederlande ein um Produktion und Bauernhöfe besser kennenzulernen, Eis zu essen und Windmühlen zu bestaunen. Robert Francis im Flex war mein musikalische Highlight und das überhaupt größte war der gemeinsame Urlaub mit meiner Mama und Familie Birk. Muttertag einmal anders.

Im Juni folgte ein Highlight das nächste. Auf dem Southsidefestival traf ich viele Freunde von zuhause und trank mit meinem Bruder Schnaps. Ich kaufte mir sündteure Bob Dylan und Rolling Stones Tickets und kollabierte fast beim Anblick von Keith Richards. In Südtirol lernte ich neues über Kräuter und wanderte jeden Tag in den Bergen.

Anfang Juli besuchte ich meine fesche Oma und eine meiner liebsten Freundinnen Anika in Vorarlberg, um gemeinsam Urlaub im Bregenzurwald zu machen. Ich verstauchte im Vollrausch mein rechtes Handgelenk – hatte aber einen der besten Abende des Jahres. #yolo

Bier, Sonne und Festival hieß es im August. Zwischen Festivalhopping und schwimmen in der Donau ging es zwischendurch aufs Land um entspannen, relaxen und ausnüchtern.

Im September begann meine kleine Europareise in Berlin, von dort aus ging es nach Belgien, Amsterdam, Schweden, Oslo, Estland, Lettland und Litauen. Viele, tolle neue Eindrücke. Jede Menge Kaffee und nette Menschen. Europa kann schon was.

Im Oktober ging es für mich nach Helsinki, Budapest, London und Oxford – um dort mit meiner besten Freundin meinen Geburtstag zu feiern. Ausserdem war ich bei Dillon in der Arena, besuchte meiner Eltern zuhause, wanderte auf die Berge im schönen Zillertal und hörte Jazzmusik in Salzburg.

Im November kündigte ich meinen alten Job und fing Vollzeit in einer Werbeagentur an. Doch neben der Arbeit blieb zum Glück noch genug Zeit um nach Italien zu fahren sowie Ben Howard, Sohn, Paolo Nutini und Olympique zu hören.

Im Dezember sammelte ich meine letzten Energiereserven dieses Jahres zusammen und tanzte in meiner Freizeit meistens in der Arena mit einem Becher Bier in der Hand wild umher. WIZO und Terrorgruppe bescherten mir fantastische Stunden und sagenhaft viel blaue Flecken. 2014 – du hättest nicht besser sein können.