Auch nach über 20 Jahren mehr oder weniger gesammelter Lebenserfahrung kann ich nicht behaupten, das Wetter einschätzen zu können.
Geht's euch auch so oder macht sich die Sonne nur über mich lustig?
Da schaut man zum Fenster hinaus und ist fast geblendet vom strahlendem Sonnenschein - ein blauer Himmel soweit das Auge reicht. Ein guter Tag. Schirm? Also bitte. Geschätzte zehn Minuten, nachdem man das Haus verlassen, scheint es, als hätte man sich Matrixmäßig in eine Parallelwelt beamen lassen. Schräg von oben sehe ich, wie sich die allerallerletzten Sonnenstrahlen hinter riesigen dunklen Wolken. Und Leute, ich habe sie grinsen sehen. (Wolken können natürlich grinsen, schließlich hat der Mond ja auch ein Gesicht.)
Es passiert mir also nicht selten, dass mich Leute wahlweise fragen "Kind, ist dir nicht etwas kalt?" - "Also da, wo ich herkomme, war's eben noch schön. Wirklich. (Und ja, verdammt, es ist kalt!)
Oder dann natürlich das andere Extrem. "Gott, schwitzt du dich nicht zu Tode?!", wenn ich bei 20 Grad in Klamotten in die Stadt gehe, mit denen man auch ohne Bedenken zu einer Polarexpedition aufbrechen könnte.
So ging es mir also auch mal wieder bei diesen Fotos. Regen. Plötzlich. Viel. Ihr wisst schon, wenn dann die Haare so....
Ich merke gerade, dass ich dieses Amulett hier ständig dabei habe - das ist auch wirklich keine bezahlte Schleichwerbung - aber wenn ich etwas so gern mag, dann wird es wirklich ständig getragen. Ich hoffe, ihr nehmt's mir nicht übel.
Noch eine Liebe: Meine Fuchstasche (ich liebe liebe liebe Füchse - seht ihr meinen verliebten Blick?) - danke nochmal, liebe Carolin für den Tipp! Nun bin ich pleite.
Das hier war mein eigentlich Gesichtsausdruck zu 90 Prozent der Zeit - "Bääääh, Regen"
Outfit
// Pünktchen Kleid H&M Divided // grober weißer Strickpulli Tally Weijl // Amulett Accessorize // Fuchsbeutel Pretty Sucks // Armbanduhr Dugena // Ledersandalen Champa //
Fotos
// MM //