IWF sieht desaströse Aussichten für Spanien und verlangt mehr Kürzungen

Man muss ich das einmal vostellen!  Nach allen brutalen Kürzungs- und Streichungsmassnahmen, die die spanische Regierung im Auftrag von EU, Weltbank und IWF inzwischen durchgeführt hat und die das Land komplett abgewürgt haben, ist dieses das Ergebnis: Laut neuester Einschätzung des Internationalen Währungsfonds, der alle bisherigen Erwartungen nach unten korrigiert, ist für Spanien auch in den kommenden fünf Jahren keinerlei Besserung zu erwarten.

IWF Spanien

Die linke Spalte zeigt das Bruttoinlandsprodukt (BIP): 1,4 Prozent negativ in 2012, nach neuester Einschätzung noch negativer in 2013, leicht positiv in 2014.

Danach die Arbeitslosigkeit: Auf 6-Millionen-Niveau auch weiterhin.

Dritte Spalte Defizit in Prozent vom BIP: Auch nächstes Jahr nahe sieben Prozent.

Und zuletzt Verschuldung: Steigt kommendes Jahr auf fast 100 Prozent des BIP.

Bei all dem sind die “Rettungs”zahlungen für Spaniens Banken noch nicht einkalkuliert.

Gesamteinschätzung des IWF:  Spanien wird mindestens bis 2018 die Defizitanforderungen von Maastricht nicht erfüllen können und die Verschuldung wird bis dahin auf mindestens 110 Prozent steigen.

Und jetzt die “Empfehlung” des IWF angesichts der analysierten Situation:
Für das Jahr 2014 sind unbedingt weitere und noch tiefgreifendere Steichungs-und Kürzungsmassnahmen vorzusehen!

Braucht das noch irgendeinen Kommentar? Dann lassen Sie hören!


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