Dies sind echte Buschmesser, die ihren Namen wirklich zurecht tragen und bis auf das kleinste Detail durchdacht sind. Die mit verschiedenen Längen unter den Namen Anárjohka, Børgefjell und Femundsmarka erhältlichen Buschmesser verfügen über eine im skandinavischen Schliff geschliffene Klinge aus 440C Stahl.
Am Griffende wie an der aus Leder gefertigten Messerscheide befindet sich ein Schlitz, durch den man problemlos den Trägerriemen des Rucksackes ziehen kann. Damit ist sitzen die Brusletto Lars Monsen Buschmesser sehr stabil und sind immer schnell bei der Hand.
Der robuste gut in der Hand liegende aus Micarta gefertigte Griff tut sein übriges dazu. Alles in allem eine sehr gute Konstruktion wo man auf den ersten Blick merkt: Hier waren wahre Profis am Werk!
Dass dann wie beim Brusletto Villguten auch eine kleine Kerbe auf der Rückseite der Klinge zu sehen ist, wundert wirklich nicht mehr. Jemand wie Lars Monsen, der rund 4.000 Nächte im Schlafsack bei Mutter Natur verbrachte der weiß ganz genau, wie man einen Kessel heißer Suppe aus dem Lagerfeuer holt, ohne sich dabei die Finger zu verbrennen. Man hängt ihn einfach in die Kerbe ein und zieht ihn dann aus dem brennenden Feuerchen.