It's all too much for me.

Halli hallo ihr Hübschen!Da ich nicht dazu komme zu fotografieren, melde ich mich heute wieder mit einem persönlichem Post in dem ich euch meine momentanen Gedanken und Sorgen mitteilen möchte.It's all too much for me.Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich momentan in einem Loch fest stecke aus dem ich nicht mehr raus komme und irgendwie habe ich das Gefühl es ist so einfach..Den ganzen Tag muss ich fröhlich sein und lächeln. Zu jedem freundlich sein und mir bloß niemals anmerken lassen dass es mir nicht gut geht, dabei gibt es so vieles was mich traurig macht. 
Wer hat uns eigentlich beigebracht alles in uns hinein zu fressen? Ich gehe Problemen immer aus dem Weg, ich sage immer lass gut sein, vergessen wir das. Wenn mich etwas bedrückt, dann erzähle ich das nie jemandem, denn ich hab das Gefühl niemand will das hören. Und woher soll man wissen wem man sich anvertrauen kann? Im Endeffekt wird man ja doch von jedem mal enttäuscht und hintergangen.Die einzige Person der ich mich zu 100% anvertraue ist mein Freund und der weiß mir leider oft auch nicht weiter zu helfen. Außerdem gibt es auch Dinge die ich nicht mal mit ihm bereden kann, da ist manchmal so eine Blockade in mir die mich dann kein Wort raus bringen lässt. Es kostet oft einfach viel zu viel Überwindung sich jemandem anzuvertrauen, sich jemandem zu öffnen und aus dem Herzen frei über etwas zu sprechen. Da ist es einfach viel bequemer es sein zu lassen und alles in sich hinein zu fressen.
Wie soll man sein Leben genießen wenn man keine Zeit dazu hat?Ich hab das ja letztes Mal schon angesprochen. Ich finde seit dem meine Ausbildung begonnen hat einfach keine Zeit mehr für alles. Ich mein an den Tagen wo ich arbeiten muss, kann ich dank der 'super' Arbeitszeiten eh nix mehr machen. An meinen freien Tagen verbringe ich dann immer alles an Zeit mit meinem Freund, weil ich ihn ja sonst gar nicht mehr sehen kann und dabei bleiben dann alle anderen Pflichten die ich habe und vor allem etwas Zeit nur für mich allein auf der Strecke.
Ich hab da vor Ewigkeiten mal einen Text auf Tumblr gelesen der mir gerade jetzt immer wieder in den Sinn kommt: "ES HEISST IMMER, MAN SOLL DAS LEBEN VOLL AUSNUTZEN. ABER WIE SOLL MAN DAS MACHEN, WENN MAN 8 STUNDEN AM TAG IN DER SCHULE, UNI ODER IM BÜRO SITZT? WIE SOLL MAN SEIN LEBEN LEBEN, WENN MAN AM WOCHENENDE FÜR KLAUSUREN LERNEN MUSS ODER SICH VON DER STRESSIGEN WOCHE ERHOLEN MUSS? VIELLEICHT IST MAN SPÄTER MAL ERFOLGREICH, HAT VIEL GELD, EIN GROSSES HAUS, ABER HEISST DAS, DASS MAN ALLES AUS SEINEM LEBEN GEMACHT HAT? FÜR MICH HEISST LEBEN, DASS MAN OHNE PLAN LOSFÄHRT, DIE WELT AUS ALLEN PERSPEKTIVEN BETRACHTET UND ALLES LOSLÄSST, WAS EINEN FESTHÄLT. LEBEN HEISST FÜR MICH FREIHEIT, UNGEBUNDENHEIT UND DAS ALLES, OHNE SICH SORGEN MACHEN ZU MÜSSEN, WAS MORGEN IST. WIR STERBEN ALLE IRGENDWANN. UND NACH UNSEREM TOD INTERESSIERT ES KEINEN MEHR, WAS WIR ERREICHT HATTEN. WIR WERDEN IRGENDWANN VERGESSEN SEIN. AM ENDE SIND WIR ALLE GLEICH. AM ENDE URTEILT KEINER MEHR DARÜBER, WAS MAL GEWESEN WAR. AM ENDE IST DAS ENDE," Ach ich weiß auch nicht was genau ich euch sagen will, aber mir fehlt die Freizeit, Zeit mit meinen Freunden, Zeit für mich allein und Zeit für Veranstaltungen zu denen ich nun dank der Arbeit nicht mehr gehen kann. Mir fehlt es ganz natürlich durchs Leben zu gehen und mich nicht den ganzen Tag verstellen zu müssen. Ich vermisse das Bloggen und mein Zimmer sieht aus wie ein Saustall. Ich ernähre mich schlecht, esse jeden Tag Fertiggerichte und finde keine Motivation weiter zu machen. Vielleicht schaffe ich es ja doch irgendwann darauf klar zu kommen aber momentan fühl ich mich damit einfach nicht gut.

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