Ist Deutschland reich, wenn viele Menschen einen Monat ohne Einkünfte nicht überbrücken können?

Ist Deutschland reich, wenn viele Menschen einen Monat ohne Einkünfte nicht überbrücken können?

Deutschland ist ein reiches Land, der Standardsatz vieler Politiker und ihren angeschlossenen Medien. Deutschlands Bürger sind so reich, dass Kleinbetriebe, Gaststättenbetreiber, Soloselbstständige und sogar mittelständische Unternehmen es nicht schaffen einen Monat ohne Einnahmen zu überbrücken. Sie benötigen sofort staatliche Hilfen um Insolvenzen zumindest vorerst abzuwenden. Ebenso schaffen es viele abhängig Beschäftigte nicht, einen Monat ohne Einkünfte zu überbrücken. Ohne Kurzabeitergeld reichte es noch nicht einmal für ausreichende Lebensmittel. Die Corona Krise zeigte es jetzt für alle offensichtlich. Dies bedeutet nichts weiter, dass die Kapitaldecke vieler kleinen Unternehmen und Selbständigen, sowie vieler abhängig Beschäftigten, sehr dünn ist und die Meisten von der Hand in den Mund leben, dazu noch mit Krediten bis zur Halskrause belastet. Das sind nun die traurigen Tatsachen, in dem ach so reichen deutschen Land.

Natürlich gibt es Reichtum, aber nur bei einem kleinen Teil. Entweder besteht der Reichtum aus Erben, Fußballprofis, sogenannten Künstlern und weiteren diversen Lebenskünstlern, oder eben aus Menschen in gesicherten Positionen. Zu den gesicherten Positionen gehören zweifelsfrei die schwätzenden Politiker samt ihrem Bürokraten- und Medienanhang. Vorstände oder Geschäftsführer von Betrieben die dem öffentlichen Dienst angeschlossen sind, sogenannte kommunale- oder den Ländern angeschlossenen Tochterunternehmen die größtenteils steuergeldfinanziert sind, kassieren für ihre Posten jährliche Geldsummen zwischen 200.000 und 400.000 Euro. Ihre Aufgabe ist den kommunalen Politikern zu dienen und die politische Geldverschwendungssucht immer und stetig mitzutragen. Deshalb werden hochbezahlte Jobs in kommunalen Unternehmen häufig von ehem. Politikern, oder zumindest von Besitzern des „richtigen Parteibuches“ bekleidet. Es gibt sie also die gutbetuchten Menschen, nur unter der arbeitenden Bevölkerung sind sie selten vorhanden.

Die Politik kann froh sein, dass die staats- und staatshörigen Medien das Volk nicht aufklären. Kaum jemand denkt daran, dass alle scheinbaren politischen Wohltaten nicht die Politiker, Bürokraten und Medien bezahlen, sondern stets das gemeine Volk. Die CDU/CSU klettert in den Wahlumfragen steil nach oben, weil sie in der Corona Krisenbewältigung viele Fehler machte und das Volk nachhaltig verschuldete, welches auch die CDU/CSU Wähler bezahlen müssen. Ein Großteil des Volkes bejubelt die Masseneinwanderung, die auch in der Corona-Krise weiter an Fahrt aufnimmt. Erst kommen die unbegleiteten Jugendlichen, wo keiner weiß wie alt sie sind weil Altersfeststellungen nicht erfolgen, dann die übrigen Migranten von den griechischen Inseln und zuletzt werden die Großfamilien der unbegleiteten Jugendlichen eingeflogen. Dazu noch die täglich einlaufenden Asylforderer und das Einfliegen von Afrikanern gemäß den unterschiedlichen Resettlement-Programmen sowie aus der Mittelmeerschleppung. Wenn jetzt immer noch einer fragt wieso Wohnungsknappheit besteht, der sollte bedenken, dass Frau Merkel in ihrer Amtszeit als Kanzlerin bereits ca. 8 Millionen Migranten nach Deutschland holte und Häuser gar nicht, selbst mit dem Einsatz von zig Milliarden Steuergeld, so schnell hochzuziehen sind wie die Migrantenmassen Deutschland fluten. Geld für die Migrationsunterhaltung interessiert sowieso nicht, denn die Deutschen denken ja sie sind reich. Wenn dann die tatsächliche Armut auftaucht (siehe oben Corona-Krise) dann verteilt die Politik nochmals Steuergeld unter das Volk und die Meisten denken nicht daran, dass sie es mit einem enorm hohen Preis zurückzahlen müssen.

Der Klimawahnsinn besteht ebenfalls weiter und wie verblödet die Fridays for Future Bewegung ist, stellt sie gerade wieder unter Beweis. Langsam öffnen in der Corona-Krise die Schulen wieder und keiner hat einen richtigen Plan wie das funktionieren soll. Verkleinert man die Klassen wegen den Abstandsregeln um die Hälfte, fällt logischer Weise jeder zweite Tag die Schule aus. Aber selbst dies hindert Fridays for Future nicht daran, zusätzlich sofort zum Schulstreik aufzurufen. Ich würde vorschlagen gar nicht mehr zur Schule zu gehen, denn das liegt wahrscheinlich im politischen Interesse. Ein dummes Volk ist zunächst ein Politikerwunsch, damit immer wieder schön die gleichen Parteien gewählt werden. Allerdings im zweiten Stepp könnte es für die Politiker nicht mehr so rosig aussehen, denn es fehlen die Menschen, die die Politikergehälter und Pensionen erwirtschaften können…


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