Ist Andreas Klamm ein Agent des BND ?
Impuls-Initiativ-Bewerbung im Jahr 2006 bestätigt – Notlage und Verzweiflungstat vor drohender Obdachlosigkeit
Transparenz: Die Bewerbung und die Antwort des BND
Von Andreas Klamm – Sabaot, Journalist
Berlin / Pullach. 9. Januar 2012. Immer wieder werden im Internet und in anderen Kreisen, absurde Gerüchte zu meiner Person verbreitet. Seit dem 2006 wird mir mehrfach unterstellt ich sei ein Agent des Auslandsgeheimdienstes Bundesnachrichtendienst (BND). Diese Anschuldigungen und Gerüchte sind nachweisbar falsch.
Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazin (seit 1986, www.britishnewsflash.org), von Radio TV IBS Liberty (www.ibstelevision.org), Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte (www.libertyandpeacenow.org) Foto: oterapro.de
Leider muss ich an dieser Stelle einräumen, dass ich Fehler begangen habe und bitte Menschen, die möglicherweise in Ihren Gefühlen verletzt wurden um Vergebung und um Entschuldigung – auch öffentlich an dieser Stelle. Im Jahr 2006 war ich an meinem seit 2006 bestehenden ersten Wohnsitz in London in schwerste Not geraten als chronisch kranker und behinderter Journalist, Rundfunk-Journalist, Radio- und Fernseh-Produzent und Schriftsteller. Die Honorar-Einkünfte reichten nicht aus, um mein ohnehin viel zu kleines Zimmer in London zu bezahlen.
Daher ließ ich mich von menschlichen Trieben leiten und wollte gleichzeitig die politische Forderung der Agentur für Arbeit und der deutschen Politikern erfüllen, wonach Menschen sich für jede denkbare Form der Arbeit bewerben müssen. Daher erbettelte ich mir etwas Geld und besuchte ein Internet-Café in London und habe einen Akt der Verzweiflung begangen. Da die fürnft Obdachlosigkeit schon in wenigen Tagen im Jahr 2006 drohte, schrieb ich eine Impuls-Initiative-Bewerbung an den Auslands-Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland, dem Bundesnachrichtendienst (BND) in Pullach. Da ich die Bewerbung von London, Groß Britannien mittels email an den BND in Pullach senden musste, schließe ich nicht aus, dass möglicherweise meine email – Sendungen abgefangen und mitgelesen wurden. Dies ist denkbar, da mehrere Tausend Menschen in London überwacht wurden, wie heute bekannt.
Trotz aller Vorzüge die ich dem BND oder auch anderen Geheimdienst hätte bieten können, war der Bundesnachrichtendienst (BND) nicht bereit für mich als chronisch kranker und behinderter Mensch, Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller und Autor, der dazu auch noch mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt ist, Hilfe zu leisten. Mit einem monatlichen Grundeinkommen des Bundesnachrichtendienste (BND) von nur 1.500,– bis 2.000,– Euro hätte meine später im Jahr 2006 folgende Obdachlosigkeit, die für mich als chronisch kranker, behinderter und schwerbehinderter Mensch nebenbei bemerkt eine tödliche Gefahr bedeutet, mit einfachen Mitteln verhindert werden können. Dennoch wurde ich obdachlos.
Daher bitte ich auch den besonderen Akt der Verzweifelung zu verstehen. Damals im Jahr 2006 hatte ich bereits 700 Bewerbungen versendet. Die Auswahl potientieller möglicher Arbeitgeber war doch sehr limitiert. Daher blieb mir zunächst nur die Wahl mich dann auch für weniger angesehene Arbeiten und Aufgaben-Bereiche zu bewerben und ich musste mich moralisch auch vor meiner Bewerbung dann auch darauf vorbereiten in Motfall auch für den Bundesnachrichtendienst (BND) in Pullach zu arbeiten.
Bundespräsident Dr. Christian Wulff forderte Transparenz nicht nur von Politikern am 4. Januar 2011 in einem Interview bei ARD und ZDF sondern natürlich dem Gleichbehandlungs-Grundsatz folgend von allen 82 Millionen Menschen in Deutschland.
Um die sonderbaren Gerüchte zu beenden, wonach ich angeblich ein Agent des Auslandsgeheimdienstes der Bundesrepublik Deutschland, das meint dem Bundesnachrichtendienst (BND) sein soll, stelle ich daher die mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) geführte Korrespondenz mittels email, die im Zusammenhang meiner Impuls-Initiativ – Bewerbung geführt wurde aus Gründen der Aufklärung und der Transparenz den nationalen und internationalen Medien und der Öffentlichkeit zur Prüfung zur Verfügung.
Sollten Sie meine Angaben bezweifeln, steht es Ihnen frei, direkt Kontakt mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) in Pullach aufzunehmen; http://www.bnd.bund.de .
Der Bundesnachrichtendienst (BND) gilt als einer der Top 100-Arbeitgeber in Deutschland.
Denkbar wäre natürlich auch eine Anfrage beim Parlamentarischen Kontrollgremium des Deutschen Bundestages in Berlin beim Deutschen Bundestag um Überprüfung einzuleiten, ob mein Name auf der Gehaltsliste des Bundesnachrichtendienstes (BND) steht. Es sollte eindeutig und bekannt sein, dass ich aufgrund der weiter bestehenden finanziellen Notlage nicht in der Lage bin ehrenamtlich für den Bundesnachrichtendienst (BND) zu arbeiten.
In London ist es mir trotz einer persönlichen Krise, Notlage, Obdachlosigkeit wieder ein klein wenig Erfolg zu haben und so ist es gelungen, dass ich eine Firma, die Firma GRACE MEDCARE Ltd., MEDIA, MEDCIAL AND HEALTH CARE SERVICE international gründen konnte. Im Grunde genommen kann ich vielleicht dem BND sogar in gewisser Form dankbar sein, wegen der finanziellen Notlage wäre ich im Jahr 2006 beinahe bereit gewesen aus niedrigen Beweggründen, meine Berufe als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Verleger, Moderator, Herausgeber, Radio- und Fernseh-Produzent aufzugeben. Dazu ist es durch die Absage des BND nicht gekommen und so arbeite ich als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller und Künstler im Wechsel in Frankreich, Groß Britannien und in Deutschland. Ab und an, wenn es Förderer für die Arbeit gibt, die ich leiste, arbeite ich auch gerne in anderen Ländern. Doch in schwerer Armut und in Not ist es leider nicht möglich, jeden journalistischen Beitrag direkt vor Ort zu recherchieren, denn woher sollte das Geld für die erforderlichen Reisen kommen ?
Im Jahr 2006 habe ich mich nach der Absage des Bundesnachrichtendienstes (BND) bei der Britischen Polizei beworben. Doch meine Bewerbung konnte ich nicht fortsetzen, da ich obdachlos wurde und finanziell komplett mittelos war und erst einmal betteln musste, um zu überleben. Erst nach einigen Wochen ist es mir dann gelungen mit etwas Hilfe von Privat-Person aus der schweren Notlage und Obdachlosigkeit zu entkommen. Bei der Deutschen Botschaft in London hatte ich zwar als obdachloser Mencheen direkt persönlich vor Ort mit allen erforderlichen Dokumenten und Nachweisen um Hilfe gebeten. Doch die Deutsche Botschaft lehnte jede Form der Hilfe im Jahr 2006 ab.