Gestern erschien auf dieser Seite ein Artikel, der sich mit der Hysterie in puncto "Antisemitismus" und dem politischen Mißbrauch dieses Begriffes befasste. Das heißt, ich stellte eine Radiosendung zum Thema ein, die von KenFM hergestellt wurde.
Passend zum gestrigen Beitrag möchte ich heute einen Sachverhalt einstellen, der den Widersinn der von bestimmten Juden und ihren zionistischen Gojim beanspruchten Rolle vom "ewigen Opfervolk" ins Licht rückt.
Doch zuvor ein kleiner Exkurs, der die Macht, die Verlogenheit und die Hysterie der Heiligen Zionistischen Inquisition verdeutlicht.
Man erinnere sich an die Rede des CDU- Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann. Ich bin dem fundamentalistischen Christen Hohmann keineswegs freundschaftlich gesinnt. Figuren wie Hohmann stossen mich ab. Sie sind diejenigen, die an den Scheiterhaufen von Morgen basteln und zündeln. Hohmann dient allerdings als hervorragendes Beispiel.
Als hoher christdemokratischer Funktionär wurde er gestürzt und ins Abseits manövriert, weil er innerhalb der "christlich-westlichen Wertegemeinschaft" von seinem Recht gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes Gebrauch machte.
Bevor Hohmann in seiner Rede historische Fakten aufzählte, stellte er folgende Frage:
Wir haben es also auch hier mit Heuchelei zu tun.
Über dieses "christlich-westliche" Rechtswesen steht offensichtlich eine höhere Macht, die über die Macht verfügt, die Paragraphen so zu deuten und auszulegen, wie es ihr beliebt.
Eine Macht, die historische Begebenheiten, "offensichtliche" dazu, absolut einzigartig mit Strafandrohung gegen jede Form der Ketzerei absichern lassen kann. Die jeden Ketzer, ob gerichtlich oder nicht, abstrafen kann.
Wer ist diese Macht in einer angeblich "christlichen" Welt?
Um es nicht ausufern zu lassen, sei lediglich gesagt, dass es sich dabei um Zionisten handelt. Ob um christliche, muslimische, pseudo-atheistische, opportunistische oder jüdische Zionisten, sei dahingestellt. Sie sind es, die das gesellschaftliche Denken reglementieren und überwachen. Sie sind es, die Hexen- und Ketzerjagden veranstalten, um den Zweifel an ihrer "Auserwähltheit" und ihren Machtbegierden auszurotten.
Dabei müssen sie zwangsläufig heuchlerisch und irrational vorgehen, da die Realität und der eigene Anspruch darüber, die Realität zu sein, voneinander abweichen. Ja, sich teilweise sogar ausschliessen.
Zionistische Christen verdammen und bekämpfen nichtzionistische Christen, ebenso wie es zionistische Muslime und Juden mit den nichtzionistischen Muslimen und Juden handhaben. Die Macht der Zionisten schreckt dabei vor keinerlei Verbrechen zurück.
Um Mißverständnisse zu vermeiden, sei angesagt, dass der Zionismus nur eine Ideologie ist, die ansonsten unterschiedliche Ideologen vereint. Der Zionismus ist aber mit Abstand die mächtigste Ideologie in unseren Tagen.
Nun zurück zum "ewigen Opfervolk".
Die Zionisten verstehen Israel als die Zufluchtsstätte aller Juden. Eigentlich als Heimstätte aller Juden, da Israel lange vor den Judenverfolgungen des 20 Jhd. in ihren Köpfen bestand.
Dafür brachten sie so manches "Opfer", von dem sie heute nichts mehr wissen und hören wollen.
Wer mehr darüber wissen will, dem empfehle ich u.a. Lenni Brenners Buch "Zionismus und Faschismus", das mit einer Verspätung von einem Vierteljahrhundert nun auch in deutscher Sprache erhältlich ist. Allerdings in gekürzter Fassung.
Israel die Heimstätte aller Juden?
Dass der zionistische Apartheitsstaat zahlreiche Entschädigungen von mehreren relevanten und weniger relevanten Staaten eingefordert und bezogen hat, wissen wir. Wir wissen auch, dass diese Entschädigungen den Opfern der Judenverfolgungen des 20. Jhds größtmöglich vorenthalten und zweckentfremdet wurden.
Weit weniger Menschen wissen z.B. über die "Opferrolle" einer gewissen Golda Meir alias Golda Meyerson, die an dieser Stelle, stellvertretend für viele andere ihrer Liga, etwas näher beleuchtet werden soll.
Meir war zwischen 1956 und 1965 Außenministerin Israels, zwischen 1969 und 1974 die Premierministerin dieses Landes.
Der polnisch-jüdische Historiker Szymon Rudnicki hat bei seinen Forschungen einen als "streng geheim" eingestuften Brief gefunden, der am 29.4.1958 verfasst wurde und aus der Feder der damaligen Aussenministerin Israels, Golda Meir, stammt.
Meir bittet in diesem Brief den damaligen Botschafter Israels in Polen, Katriel Katz, "der polnischen Regierung auszurichten, dass Israel die Einrichtung einer >>Selektion<< unter den nach Israel emigrierenden polnischen Juden wünsche, da man keine weiteren >>Behinderten und Kranken<< aufzunehmen vermag. Meir fragte den Botschafter, ob man dies den Polen vermitteln könne, ohne die Aliyah (die Einwanderung nach Israel) zu schädigen."
Das Zitat entstammt übrigens dem Buch "Antisemit - Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument", das vom Professor für Geschichte und Philosophie an der Universität Tel Aviv, Moshe Zuckermann, verfasst wurde.
Das "Opfer" Golda Meier verlangte eine "Selektion" von "behinderten und kranken" Juden, weil man die nicht in der "Zufluchtsstätte für alle Juden", in Israel, haben will.
Die "Rampe von Auschwitz" hat es 1958 tatsächlich noch gegeben und unter den "Selektierten" waren viele Opfer der Shoah.
Noch Fragen?
Von solchen selbsternannten Moralaposteln lassen wir uns belehren.
Nicht von der Meir, nach ihr sind nur noch Plätze und Strassen benannt, aber von ihren politischen Erben, die in ihrer Menschenverachtung der Figur Meir in nichts nachstehen, sondern diese allenfalls noch überholen.
Na dann, Schalömchen und überlegen sie es sich zweimal, ob sie sich von den Zionisten für dumm verkaufen und durch den Kakao ziehen lassen wollen!
Manche würden sagen, hier hat man den Bock zum Gärtner gemacht...
Passend zum gestrigen Beitrag möchte ich heute einen Sachverhalt einstellen, der den Widersinn der von bestimmten Juden und ihren zionistischen Gojim beanspruchten Rolle vom "ewigen Opfervolk" ins Licht rückt.
Doch zuvor ein kleiner Exkurs, der die Macht, die Verlogenheit und die Hysterie der Heiligen Zionistischen Inquisition verdeutlicht.
Man erinnere sich an die Rede des CDU- Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann. Ich bin dem fundamentalistischen Christen Hohmann keineswegs freundschaftlich gesinnt. Figuren wie Hohmann stossen mich ab. Sie sind diejenigen, die an den Scheiterhaufen von Morgen basteln und zündeln. Hohmann dient allerdings als hervorragendes Beispiel.
Als hoher christdemokratischer Funktionär wurde er gestürzt und ins Abseits manövriert, weil er innerhalb der "christlich-westlichen Wertegemeinschaft" von seinem Recht gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes Gebrauch machte.
Bevor Hohmann in seiner Rede historische Fakten aufzählte, stellte er folgende Frage:
Auf diesem Hintergrund stelle ich die provozierende Frage: Gibt es auch beim jüdischen Volk, das wir ausschließlich in der Opferrolle wahrnehmen, eine dunkle Seite in der neueren Geschichte oder waren Juden ausschließlich die Opfer, die Leidtragenden?Die Kernaussage der Hohmannschen Rede war lediglich, dass weder den Deutschen, noch den Juden die Rolle eines "Tätervolkes" zustehen würde. An sich ist dies in vollem Einklang mit den - zumindest theoretischen - Grundsätzen des "christlich-westlichen" Rechtswesens zu sehen, in dem die "Sippenhaft" verneint und zudem das Etikettieren von Menschen allein aufgrund ihrer Volks- oder Rassezugehörigkeit unter Strafe gestellt wird.
Wir haben es also auch hier mit Heuchelei zu tun.
Über dieses "christlich-westliche" Rechtswesen steht offensichtlich eine höhere Macht, die über die Macht verfügt, die Paragraphen so zu deuten und auszulegen, wie es ihr beliebt.
Eine Macht, die historische Begebenheiten, "offensichtliche" dazu, absolut einzigartig mit Strafandrohung gegen jede Form der Ketzerei absichern lassen kann. Die jeden Ketzer, ob gerichtlich oder nicht, abstrafen kann.
Wer ist diese Macht in einer angeblich "christlichen" Welt?
Um es nicht ausufern zu lassen, sei lediglich gesagt, dass es sich dabei um Zionisten handelt. Ob um christliche, muslimische, pseudo-atheistische, opportunistische oder jüdische Zionisten, sei dahingestellt. Sie sind es, die das gesellschaftliche Denken reglementieren und überwachen. Sie sind es, die Hexen- und Ketzerjagden veranstalten, um den Zweifel an ihrer "Auserwähltheit" und ihren Machtbegierden auszurotten.
Dabei müssen sie zwangsläufig heuchlerisch und irrational vorgehen, da die Realität und der eigene Anspruch darüber, die Realität zu sein, voneinander abweichen. Ja, sich teilweise sogar ausschliessen.
Zionistische Christen verdammen und bekämpfen nichtzionistische Christen, ebenso wie es zionistische Muslime und Juden mit den nichtzionistischen Muslimen und Juden handhaben. Die Macht der Zionisten schreckt dabei vor keinerlei Verbrechen zurück.
Um Mißverständnisse zu vermeiden, sei angesagt, dass der Zionismus nur eine Ideologie ist, die ansonsten unterschiedliche Ideologen vereint. Der Zionismus ist aber mit Abstand die mächtigste Ideologie in unseren Tagen.
Nun zurück zum "ewigen Opfervolk".
Die Zionisten verstehen Israel als die Zufluchtsstätte aller Juden. Eigentlich als Heimstätte aller Juden, da Israel lange vor den Judenverfolgungen des 20 Jhd. in ihren Köpfen bestand.
Dafür brachten sie so manches "Opfer", von dem sie heute nichts mehr wissen und hören wollen.
Wer mehr darüber wissen will, dem empfehle ich u.a. Lenni Brenners Buch "Zionismus und Faschismus", das mit einer Verspätung von einem Vierteljahrhundert nun auch in deutscher Sprache erhältlich ist. Allerdings in gekürzter Fassung.
Israel die Heimstätte aller Juden?
Dass der zionistische Apartheitsstaat zahlreiche Entschädigungen von mehreren relevanten und weniger relevanten Staaten eingefordert und bezogen hat, wissen wir. Wir wissen auch, dass diese Entschädigungen den Opfern der Judenverfolgungen des 20. Jhds größtmöglich vorenthalten und zweckentfremdet wurden.
Weit weniger Menschen wissen z.B. über die "Opferrolle" einer gewissen Golda Meir alias Golda Meyerson, die an dieser Stelle, stellvertretend für viele andere ihrer Liga, etwas näher beleuchtet werden soll.
Meir war zwischen 1956 und 1965 Außenministerin Israels, zwischen 1969 und 1974 die Premierministerin dieses Landes.
Der polnisch-jüdische Historiker Szymon Rudnicki hat bei seinen Forschungen einen als "streng geheim" eingestuften Brief gefunden, der am 29.4.1958 verfasst wurde und aus der Feder der damaligen Aussenministerin Israels, Golda Meir, stammt.
Meir bittet in diesem Brief den damaligen Botschafter Israels in Polen, Katriel Katz, "der polnischen Regierung auszurichten, dass Israel die Einrichtung einer >>Selektion<< unter den nach Israel emigrierenden polnischen Juden wünsche, da man keine weiteren >>Behinderten und Kranken<< aufzunehmen vermag. Meir fragte den Botschafter, ob man dies den Polen vermitteln könne, ohne die Aliyah (die Einwanderung nach Israel) zu schädigen."
Das Zitat entstammt übrigens dem Buch "Antisemit - Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument", das vom Professor für Geschichte und Philosophie an der Universität Tel Aviv, Moshe Zuckermann, verfasst wurde.
Das "Opfer" Golda Meier verlangte eine "Selektion" von "behinderten und kranken" Juden, weil man die nicht in der "Zufluchtsstätte für alle Juden", in Israel, haben will.
Die "Rampe von Auschwitz" hat es 1958 tatsächlich noch gegeben und unter den "Selektierten" waren viele Opfer der Shoah.
Noch Fragen?
Von solchen selbsternannten Moralaposteln lassen wir uns belehren.
Nicht von der Meir, nach ihr sind nur noch Plätze und Strassen benannt, aber von ihren politischen Erben, die in ihrer Menschenverachtung der Figur Meir in nichts nachstehen, sondern diese allenfalls noch überholen.
Na dann, Schalömchen und überlegen sie es sich zweimal, ob sie sich von den Zionisten für dumm verkaufen und durch den Kakao ziehen lassen wollen!
Manche würden sagen, hier hat man den Bock zum Gärtner gemacht...