Israel hat Nazideutschland eingeholt. Menschenleben zählen dort nur noch, sofern sie jüdisch sind. Araber hingegen sind dort nichts anderes, als Freiwild zur allgemeinen Belustigung. So hat Israel dort unter dem Begriff Gaza ein neues Wahrschauer Getto erschaffen, in welchem es die Menschen mit gleicher Hingabe massakriert, wie es einst die Nazis im dritten Reich taten
Beifall für zerfetzte Menschen
Es gibt keine bösen Völker. Es gibt nur böse Menschen. In Israel gibt es davon mittlerweile jedoch offenbar eine ganze Menge, trotz Uri Avnery und Gush Shalom. Denn der rechtsradikalen Regierung Netanjahu ist es tatsächlich gelungen, das einst menschliche und kultivierte Israel in einen offen rassistischen Apartheidsstaat zu verwandeln. Ein Staat, der es sich ganz offensichtlich zum Ziel genommen hat, auch noch den letzten lebenden Rest von ca. 1,8 Millionen Palästinensern komplett auszulöschen. Ein Genozid unvorstellbaren Ausmaßes. Daher alle paar Jahre die unmenschliche Bombardierung von Gaza, einem Gebiet, welches in etwa dem Großraum München entspricht, jedoch viel dichter besiedelt ist.
Mordsspaß 2014
Dazu sind den israelischen Medien keine Lügen zu bösartig, keine Hasstirade zu nieder. So wird behauptet, die Bewohne von Gaza würden rechtzeitig vor der Bombardierung ihrer Häuser dazu aufgefordert, diese zu verlassen. Die Frage ist nur, wohin? Gaza ist in hohe Mauern eingezwängt. Niemand dort kann den Massakern der israelischen Armee entgehen. Während unsere verlogene Verbrecherpresse uns weismachen will, ganz Israel sitze ängstlich eingepfercht in Kellerräumen und Bunkern, um sich vor dem Raketenhagel der Hamas zu schützen, zeigt die Wirklichkeit ein ganz anderes Bild. Tatsächlich sitzen die Menschen dort auf den Kuppen zweier Hügel mit dem Namen Sderot. Von dort aus verfolgen sie bei gekühltem Bier und Chips das grausame Schauspiel und applaudieren jedesmal johlend, wenn eine neue Explosion Menschen zerfetzt. Abschlachterei und Spaß dabei. Genauso, wie schon bei der voran gegangenen Operation Cast Lead im Jahre 2009.
Operation Cast Lead – Mordsspaß 2009
Um das große Morden zu beschönigen, behauptet die israelische, wie auch die westliche Presse, die Hamas würde palästinensische Zivilisten als Schutzschilde missbrauchen. Daher könnten diese dann ohne Gewissensbisse abgeschlachtet werden. Wird ein überfülltes Krankenhaus durch gezielte Bombenabwürfe eingeäschert, so behaupten unsere Profilügner, von dessen Dach aus seien Raketen abgeschossen worden. Es ist ekelhaft, es ist widerlich und es ist ein unvorstellbares Verbrechen gegen die Menschlichkeit, was dort wieder einmal vonstatten geht. Sollten die Tore des Nürnberger Justizpalastes sich jemals wieder öffnen, so werden diesmal auch verantwortliche Israelis auf der Anklagebank sitzen und hoffentlich auch verurteilt werden. Denn Holocaust ist Holocaust. Egal ob er von Nazis an Juden oder von Israelis an Palästinenseen verübt wird. Es ist und bleibt ein entsetzliches Verbrechen.
Und wer mich jetzt einen Antisemiten nennt, der macht sich gemein mit Massenmördern. Apropos, Palästinenser sind ebenfalls Semiten.
