Islamistische Netzwerke überall aktiv, sogar in der Bundeswehr

Von Fritze

Von Gastautor Albrecht Künstle

– Jetzt wieder planten hier fünf Islamisten Anschläge, auch auf Islam-Kritiker

– Hoher Anteil von Migranten in der Bundewehr und Polizei ist problematisch

Was die Medien am 15./16. April nicht unter den Tisch fallen lassen konnten, aber nach wenigen Tagen wieder vergessen sein wird: Fünf Dschihadisten kommen nach einem Jahr Beobachtung in „Untersuchungshaft“ – als ob man in der Haft noch weiter deren Umtriebe untersuchen müsste. Anschlagsziel waren US-Einrichtungen in Deutschland – und ein zum Christentum konvertierter Ex-Muslim, was von Zeitungen unterschlagen wurde.

Diesmal in NRW, was kein Zufall ist. Dieses Land hat einen Ausländeranteil von über 15 Prozent, bei einem Bundesdurchschnitt von 13,5 Prozent. Es sind Tschetschenen einer Terrorzelle des Islamischen Staates IS. Der Fall habe „riesige Dimensionen.“ Diese Burschen sind als „Flüchtlinge“ eingereist; wann das war, wird nicht mitgeteilt. Aber selbst diese halbe Information ist irreführend. Denn Grenzübertritte erfolgen zuerst einmal wertneutral als Migranten. Erst wenn es zu spät ist, lässt sich die Migrantenschar in echte und Pseudo-Flüchtlinge unterscheiden. Aber zivile islamische Netzwerke sind insofern nicht das Hauptproblem, weil sie in der Regel nur über Kleinwaffen verfügen, die allerdings im Ergebnis nicht weniger tödlich sind – auch wenn es „nur“ Messer sind.

Das viel größere Problem sind islamistische Netzwerke in der Bundeswehr. Schon im Jahr 2018 lag der Anteil der „Menschen mit Migrationshintergrund“, nachfolgend kurz Migrationshintergründler genannt, höher als in der Bevölkerung mit bereits 26 Prozent. Wenn die „Bundeswehr ein Spiegel der Gesellschaft“ sei, dann ist er jedenfalls ein Zerrspiegel. Sogar bei den Unteroffizieren beträgt der Anteil 14 Prozent, und ab Major aufwärts sieben Prozent. Von den 180.000 Soldaten sind rund 47.000 Migrationshintergründler, darunter nach Wikipedia 3.000 Muslime, was mit ca. 6,5 Prozent etwa der Bevölkerungsstruktur entspricht.

Was das bedeuten kann, verdeutlichte ich schon einmal am Schicksal der Römer, die Arminius aus dem Germanenstamm der Cherusker einen römischen Pass verpassten (Bürgerrecht gewährte) und im Militär hochkommen ließ. Das römische Reich ging nicht nur an seiner Größe unter, sondern an seiner Öffnung für alle und alles. PI-news veröffentlichte im Juli 2016 einen Artikel zum „Untergang des Römischen Reiches… Da waren irgendwann auch keine Römer mehr Legionäre, sondern nur ‚Barbaren‘ aus allen Teilen des Reiches. Und die gingen dann im Zweifel schnell von der Fahne und wechselten zum Feind über, und das Imperium war futsch.“

Soweit sind wir noch nicht, aber erst kürzlich wurde z.B. ein „Deutscher“ wegen Landesverrats zu einer Haftstrafe von zehn Monaten verurteilt. Das mit dem Deutschen war natürlich ein Scherz, denn Abdul S. ist ein Afghane, der lediglich einen deutschen Pass erhielt, aber seiner „Kultur“ verbunden blieb. Zusammen mit seiner ebenfalls muslimischen Frau Asiea gab er militärische Staatsgeheimnisse an den iranischen Geheimdienst MOIS weiter. Er war als landeskundlicher Berater in einem Bataillon Elektronische Kampfführung tätig. Das ist aber nur die Spitze des Eisberges, die eher der Gefährlichkeit eines Vulkans entspricht. Laut dem Militärischen Abschirmdienst MAD wurden im letzten Jahr 14 Extremisten in der Bundeswehr enttarnt, darunter vier Islamisten. 2014 wurde erstmals ein richtiger Ausländer dienstverpflichtet, und seit 2018 wird überlegt, die Bundeswehr nicht nur für Migrationshintergründler, sondern für echte Ausländer zu öffnen.

Nicht minder schwer ist das Problem bei der Polizei. Auch hier nimmt der Anteil der Migrationshintergründler zu. Am „fortschrittlichsten“ ist Berlin, wo 2016 schon 30 Prozent des Personals aus dieser Schicht kamen. Und jetzt sollen es schon 35 Prozent der Bewerber sein. Böse Zungen meinen, dass nicht zuletzt deshalb in bestimmten Fällen mehr als doppelt so viele Augen zugedrückt werden, als diese über Köpfe verfügen. Wie war das nochmal mit dem Raub der 100 kg schweren Goldmünze im Wert von fast 4 Mio. EUR? Sie ist trotz der Hochsicherheit abhandengekommen und nicht wiederaufgetaucht. Ein großer Clan soll dahinterstecken und es wäre ein Wunder, wenn nicht mindestens einer davon sich auch in Polizeikreisen auskennen würde.

Zu untersuchen wäre auch noch der sogenannte Grenzschutz. Das ist jene Abteilung, die Migranten nur zählt, aber das Land entgegen ihrem Namen nicht schützen darf. Ich vermute, dass auch hier viele Migrationshintergründler beschäftigt werden, weil sie die Sprachen der willkommenen und weniger willkommenen „Gäste“ beherrschen. Aber leider beherrschen sie auch andere Eigenschaften.