Islam mit seiner Weltanschauung gehört nicht zu Deutschland

Starke Sprüche, heftige Widerworte: Mit seiner Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, ruft der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich jetzt immer mehr Kritiker auf den Plan – und reißt alte Gräben in der Union neu auf.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Ich habe vom Islam keine Vorteile – er bringt mir persönlich nur Nachteile. Das mag bei einigen Mitbürgern anders sein, aber bei mir verhält es sich so. Ob der Islam zukünftig zu Deutschland gehören soll, hängt daher im wesentlichen von den Werten ab die der Islam vertritt. Da müssten die Muslime schon sehr an sich arbeiten um die Bedingungen die mir da vorschweben zu erfüllen. Nur weil es vorhanden ist gehört es noch lange nicht dazu. Zu Deutschland gehört auch die Freiheit zu achten, Gerechtigkeit, und so weiter. Ich kann mich noch erinnern als die Hexenjagd auf den Mohammed-Karikaturisten losging und es keine Aufrufe zur Freiheitsachtung, zur freien Meinungsäußerung von den Islamverbänden kam. Oder als in Berlin dieses Stück über die Weltreligionen aufgeführt werden sollte, und es erst einmal abgesetzt wurde als es Morddrohungen von Islamistischer Seite gab.


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