Obwohl davon auszugehen ist, dass die Antifanten den Namen des Mörders nicht kennen, so wussten die von allen Vorurteilen befreiten Ewigmorgigen doch den Täterkreis einzugrenzen. Politik, Medien und Polizei wollte so etwas - wieder einmal - einfach nicht gelingen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Die staatlich finanzierte Sturmabteilung (SA) - den meisten ist sie besser als "Antifa" bekannt - zeigte sich diesbezüglich deutlich weniger begriffsstutzig und eindeutig besser informiert als die Polizei. Denn sie störte die am Tatort abgehaltene Trauerfeier für die Mordopfer und ging mit Gewalt gegen die als "islamophob, rassistisch und fremdenfeindlich" denunzierten Trauernden vor.
Ein Umstand, der übrigens dieselbe Polizei (sic!) zu ihrer verfassungsfeindlichen Handlung bewogen hatte, in dem sie die trauernden Bürger ihrer Grundrechte beraubte und die Veranstaltung friedliebender Bürger (Bürgerrechtler) auflöste, was wiederum ganz und gar im Sinne der die öffentliche Sicherheit und Ordnung massiv störenden Verfassungsfeinde vor Ort gewesen ist. Und selbst diese gesetzeswidrige und -spottende Kooperation zwischen der Hamburger Polizei und den Rotfaschisten gibt nicht wirklich Rätsel auf. Denn die Ursachen hierfür sind hinlänglich bekannt.