Ironman 70.3 Kraichgau – Das Rennen und die Zeit danach

Ironman 70.3 Kraichgau – Das Rennen und die Zeit danach

Wie bereits erwähnt schlief ich eigentlich recht ruhig in den Nächten davor. Die in mir aufsteigende Nervosität hatte zum Glück keinen großen Einfluss auf meinen Schlafrhythmus. Am Morgen des Renntages brauchte ich trotzdem keinen Wecker 😉 Meine Startwelle sollte 9:40 auf die Strecke losgelassen werden. Um mich ein wenig abzulenken, wollten wir bereits zum Start der Pro-Athleten*innen am See sein und den Start live mit verfolgen.

Als wir gegen 7:45 Uhr in der Wechselzone ankamen war hier bereits geschäftiges Treiben. Da wurden Räder aufgepumpt, die Verpflegung am Rad befestigt, oder einfach nur so wie ich es tat, die Nervosität bekämpft. Noch nie war ich bei einem Wettkampf so nervös und so gut vorbereitet zu gleich. Ich hatte tatsächlich nichts vergessen. Es fehlte nichts und ich musste zu keinem Zeitpunkt improvisieren. Und so stand ich bereits 8:00 Uhr startfertig in der Gegend rum. Ein Umstand, der nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrug. Da half es auch wenig, dass ich mit Thorsten Firlus (einigen vielleicht aus dem Blog „Mein Schweinehund und ich“ bekannt) einen alten Hasen der Langdistanz, der Kraichgau als Vorbereitung auf den Ironman in Klagenfurt nutzte, an meiner Seite hatte um mir letzte Tipps abzuholen.

Ich mache den Sport jetzt ja schon einige Jahre mehr oder weniger intensiv.

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