Irland-Tagebuch 2012 – Tag 9

Letterfrack – Rennvyle Peninsula – Letterfrack

Letterfrack eignet sich hervorragend für Ausflüge auf und um die Halbinsel per Fahrrad. Also mieteten wir uns bei einem Hostel in der Nachbarschaft (eine Sammlung von Schrott und Kuriositäten lag auf dem Hof) zwei Räder und zwei Warnwesten, damit die Autos besser um uns herumfahren können. Es war zwar nicht so heiß wie am Vortag, aber diese ständigen Hügel brachten mich verdammt nochmal zum Schwitzen. Der kleinste der 21 Gänge musste mehrmals rein und in kurzer Zeit waren die Energiespeicher vom Frühstück leer. Es ging fast nie geradeaus, immer wieder hoch und runter. Aber die Landschaft war traumhaft. Die Halbinsel ist recht einsam, zwischenzeitlich blockieren Schafe die Gegend und am Strand (siehe gestern) konnten wir wieder ein Sonnenbad nehmen. Da wir durch die Gratis-Übernachtung Geld und Sprit gespart hatten, gingen wir dann noch essen. Leider war das Steak aus, aber auch mit dem Burger war ich sehr zufrieden.
Müsste mal gestimmt werden Auch der Hafen ist etwas schrottig Moor und Heide Achtung, Schafe! Der Weg war übrigens falsch. Aber schön. Herrlich und einsam. Pause. Ich bremse auch für Schafe.

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