Direkt vom Gebetsraum gelangen wir in den eigentlichen „Shah-e-Cheragh-Schrein“. Der Unterschied könnte nicht grösser sein. Die Wände und Kuppeln sind komplett mit Spiegel-Mosaiken verkleidet. Wenn wir uns bewegen, funkelt und glitzert es um uns herum wie verrückt. Überwältigend. Unbeschreiblich.
Draussen in einem prächtigen Hof treffe ich auch Frau G. wieder. Sie hat den Schrein auf der Frauen-Route durchquert.
Und zuoberst auf der Kuppel stehen zwei Elektriker und montieren Lampen. Da oben würde ich jetzt auch gerne stehen.
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