Iran: Gespaltene Gesellschaft?

Der deutsch-iranische Schauspieler und Autor Mathias Kopetzki über Leben und Einstellungen der Menschen in Iran

Mit Anfang 20 erfuhr der aus Oldenburg stam­mende und heute in Berlin lebende Schauspieler Mathias Kopetzki, dass sein leib­li­cher Vater Iraner ist. Über zwölf Jahre lang ver­suchte die­ser, Kontakt zu sei­nem Sohn auf­zu­bauen. Erst mit Mitte 30 macht sich Kopetzki auf die Reise in die ira­ni­sche Hauptstadt Teheran, um seine dor­tige Familie ken­nen­zu­ler­nen – und sich sei­nen Vorurteilen gegen­über dem Gottesstaat zu stel­len. In sei­nem Buch “Teheran im Bauch. Wie mei­nes Vaters Land mich fand” (Gütersloher Verlagshaus 2011) gibt er einen inten­si­ven Einblick in die ira­ni­sche Gesellschaft der Gegenwart. Im Interview mit Telepolis spricht er über seine Erfahrungen und dar­über, wie schwie­rig es ist, ein Land, das man nicht kennt, von außen ein­schät­zen zu kön­nen.

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36220/1.html


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