Bild: politaia.org
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Bilder westlicher Spionagesatelliten, die nach den Explosionen an der Alghadir-Basis der Revolutionsgarden 45 km westlich von Teheran aufgenommen wurden, vertieften am Montag das Rätsel um die Ursache des Ereignisses. Innerhalb von Sekunden wurde ein 52 Quadratkilometer großes Gelände um die Basis verwüstet — so als ob eine Nuklearexplosion stattgefunden hätte .. allerdings fehlt die radioaktive Strahlung. Die Wachmannschaften haben das Gelände abgesperrt und Spezialeinheiten verwehren den Zutritt zum Gelände.
http://www.debka.com/article/21484/
“Brigadegeneral Hassan Moghadam, Chef der Sektion Raketenentwicklung und des Nuklearprogramms der Revolutionsgarden, wurde in einer von zwei aufeianderfolgenden Explosionen getötet, welche am Samstag, den 12. November 2011, an zwei Militärstützpunkten der Iranischen Revolutionsgarden (IRGC) 46 Kilometer westlich von Teheran auftraten. Die Tahl der Todesopfer wird offizielle mit 32 angegeben. Vierzehn Stunden nach den Explosionen konnte man immer noch Brände sehen und und Detonationen hören. Die Quellen von DEBKAfile berichten, die betroffenen Basen befänden sich in Malard, einer Stadt im District Shahrya. Die Moadarres-Kaserne war zuerst betroffen, während die zweite, größere Explosion bei Amir-al-Mo’menin-Kaserne erfolgte.
Die Gewalt der Explosionen war derart groß, dass der iranische Rote Halbmond mit 45 Ambulanzen und 23 Bussen (umgerüstet zu Erste-Hilfe-Fahrzeugen) sowie einen Helikopter zu den zwei Unglücksorten eilte, um die Verwundeten zu versorgen. Es wurde aber nur sechs Leuten vom Rettungspersonal der Zutritt zur Moadarres-Kaserne gestattet und die Amir-al-Mo’menin-Kaserne durfte wegen der Sensitivität der Anlage niemand betreten.
Vierzehn Stunden nach den Explosionen waren immer noch Detonationen zu hören und die Brände wüteten weiter. Die Umgebungsstrassen wurden gesperrt und Reportern wurde der Zutritt zur Szene verwehrt.”
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