Interessenten bekommen nur dann noch IPv4-Adressen, wenn jemand ungenutzte Blöcke zurückgegeben hat. Die Warteliste arbeitet die ARIN aber nicht etwa streng chronologisch ab, sondern nach dem am ehesten erfüllbaren größten Wunsch: Retourniert jemand einen /22er-Block mit 1024 Adressen, dann wird dieser nicht aufgespalten. Stattdessen wird der Interessent bedient, der einen Block dieser Größe beantragt hat und am längsten darauf wartet.