iPhone 5s und iPhone 5c – mit Vertrag zum besten Preis

Nur wenige Hersteller können von sich behaupten, mit einem neuen Produkt den sprichwörtlich großen Wurf gelandet zu haben, der bei der Kundschaft weltweit wie eine Bombe einschlägt. Umso eindrucksvoller ist es, dass der US-amerikanische Anbieter Apple mit jeder neuen Generation des iPhones dafür sorgt, dass Fans der Marke am Veröffentlichungstag weltweit Schlage stehen, um sich das neue Highlight aus der Produktpalette zu sichern. Auch bei den Modellen iPhone 5s und iPhone 5c war dies einmal mehr der Fall. Nach Medienberichten war die Nachfrage in einigen Ländern zum Marktstart sogar so groß, dass der Hersteller seit Wochen kaum mit der Lieferung nachkommt. Und das trotz der vergleichsweise hohen Verkaufspreise, die in der Vergangenheit von manchem Insider ohnehin gerne als Anlass für Kritik ins Feld geführt wurde.

Neuer Prozessor „A7“ macht iPhone 5s noch schneller

Echten Apple-Fans ist dies aber egal. Immerhin handelt es sich beim iPhone 5s um das neue Top-Modell. Zudem zeigen Testberichte, dass die Apple-Entwickler dem Smartphone neben einem sehr guten 4-Zoll-Display (Retina-Display mit 1.136 x 640 Pixel-Auflösung) einmal mehr einiges in puncto Performance mit auf den Weg gegeben haben, was die Konkurrenz erst einmal nachmachen muss. Und das obwohl viele Experten schon bei früheren Kollektionen befürchteten, das Ende der Fahnenstange könnte beim iPhone allmählich erreicht sein. Dem ist nicht so, wie die ersten Testberichte zu beiden Spitzenmodellen frühzeitig deutlich machten. Die technischen Daten machen sowohl beim 5s als auch beim iPhone 5c Lust auf mehr. Zum Einsatz kommt beim S5 ein 1,3 GHz Dual-Core Prozessor namens „A7“, wobei Apple konsequent der Namensgebung früherer Prozessoren treu bleibt. 5s und 5c arbeiten mit dem Betriebssystem iOS 7, allerdings vertraut der Hersteller beim 5c wie gehabt auf den A6-Prozessor. Interessante Rand-Info: Der neue A7-Chip stammt einmal mehr aus der Fertigung des Herstellers Samsung. Anders als früher ist setzt Apple damit nun auf einen 64-Bit-Chip.

Neuheit Fingerabdrucksensor und besserer LTE-Zugang

Das offensichtliche Novum beim S5 ist der Fingerabdrucksensor als innovativer Diebstahlschutz. Wählen können Interessenten zwischen drei verschiedenen Geräte-Farben für den Alu-Korpus. Im klassischen Schwarz gibt es das Apple-Flaggschiff neuerdings nicht mehr, aus „weiß“ wurde „Space-Grau“. Eine Parallele zwischen dem 5s und dem iPhone 5c ist die Verbesserung im Bereich der LTE-Frequenzen. Der Vorteil für User: Sie können beide Geräte in allen Netzen besser als bisher verwenden. Nachgebessert wurde auch bei der Main-Cam: Hier arbeitet das S5 nun mit einem Blitz, der über zwei verschiedene LEDs verfügt, jedoch weiterhin bei einer Auflösung von maximal acht Megapixeln. Zugleich wurde der Kamera-Sensor vergrößert.

Wer sich über das iPhone 5s bei Sparhandy.de informiert, stößt auf folgendes interessante Zitat:

„Der neue A7 Prozessor mit seinem revolutionären 64 Bit Chip übertrifft das ohnehin schon herausragende Arbeitstempo vorheriger iPhones und macht es 40-mal so schnell wie das erste iPhone.“

Zum 5c heißt es hier:

„Das iPhone 5c ist anders. Jung, bunt, vielseitig und absolut einzigartig …“

Beide Statements sprechen Fans der Smartphones aus der Seele. Auch wenn sowohl das iPhone 5s als auch das 5c ohne Vertrag nach wie vor nicht gerade als Schnäppchen bezeichnet werden kann. Rund 700 Euro müssen Interessenten fürs iPhone 5s mit 16-Gigabyte-Speicher aufbringen. Das 5c schlägt als kleiner 5s-Bruder mit etwa 100 Euro weniger zu Buche. Bei gleichgroßem Display wiegt das 5c etwa 20 Gramm weniger als das iPhone 5s und ist etwas weniger kompakt designet. Optisch orientieren sich beide Modelle am altbewährten iPhone 5. In Fünf Farben – nämlich in Weiß, Grün, Blau, Rot und Grün – ist das 5c erhältlich. Kratzer machen dem 5c-Gehäuse nach Expertenaussagen weniger aus als dem Gehäuse des 5s. Insgesamt übertreffen beide Modelle erwartungsgemäß vor allem bei der Leistungsfähigkeit die Messdaten die Ergebnisse früherer iPhone-Serien.

Günstige Konditionen mit dem richtigen Tarifmodell sichern

Wer sich vom Preis für die Geräte abschrecken lässt, dem sei gesagt: Positive Auswirkung auf die Anschaffungskosten hat weiterhin die Subventionierung der Provider. Abwägen müssen User in spe, welcher Vertrag der richtige ist. Selbst wenn der Bedarf akut ist, sollte zunächst ein Tarif-Vergleich durchgeführt werden. Dazu gehört am besten erst einmal die Analyse des eigenen Nutzungsverhaltens. Wie viel telefoniere ich? Surfe ich regelmäßig im mobilen Web oder bin ich ein typischer SMS-Nutzer? Obwohl viele Anbieter mit Flatrates für Telefonate, SMS und den Zugang zum mobilen Internet arbeiten, sollten Aspekte wie die Grundgebühr oder die monatliche Datenmenge ohne Drosselung der Geschwindigkeit im WWW per Smartphone einer genauen Betrachtung unterzogen werden. Erst danach ist die Anschaffung eines iPhone 5s oder 5c empfehlenswert. Gerade bei der LTE-Nutzung müssen die Konditionen stimmen, damit die Kosten bei ständiger Nutzung nicht aus dem Ruder laufen.

Angesichts der langfristigen Bindung, die Kunden in der Regel bei einem neuen Mobilfunk-Tarif eingehen, sollte nichts überstürzt werden. Denn nur mit der nötigen Ruhe und einem objektiven Vergleich lässt sich der Tarif ausfindig machen, dessen Abschluss Kunden nicht schon nach einigen Wochen wieder bereuen. Schließlich möchten Sie dauerhaft Freude am iPhone 5s oder 5c haben, ohne dass überraschend hohe Kosten das Vergnügen beeinträchtigen. Und ärgern Sie sich nicht, wenn Sie ein wenig auf die Auslieferung warten müssen. Sehen Sie die große Nachfrage vielmehr als Bestätigung, dass sich die Bestellung qualitativ wirklich lohnt!


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