Investitionen in Tierheimen sichern

Von Stefanliebich

Foto: Deutscher Tierschutzbund

Heute demonstrierte der Deutsche Tierschutzbund vor dem Berliner Bundesrat in Berlin, um sich für die Sicherung der Tierheime einzusetzen. Bundesweit sind eine einheitliche Rahmenregelung für die Fundtierkostenerstattung und ein Finanztopf für dringende Investitionen notwendig. Einer der Redner war Stefan Liebich. Er unterstrich die wichtige Arbeit in Tierheimen. Neben der direkten Hilfe für Tiere wird auch pädagogische Arbeit geleistet, es werden therapeutische Angebote unterbreitet. Tierheime schaffen nicht zuletzt auch Arbeits- und Ausbildungsplätze und bringen Aufträge für das lokale Handwerk.
DIE LINKE ist daher gegen die Schließung von Tierheimen und für den Tierschutz - nicht nur in Form warmer Worte. Das von der LINKEN mitregierte Berlin und die für Tierschutz zuständige Senatorin Katrin Lompscher (DIE LINKE.) unterstützen die Forderungen der Tierschützer vollumfänglich. Es müssen bundeseinheitliche Regelungen für die Tierheime gefunden und die Investitionsmöglichkeiten verbessert werden, da bei den Tierheimen ein erheblicher Investitionsbedarf besteht, teilte der Berliner Staatsekretär Benjamin-Immanuel Hoff (DIE LINKE.) mit.