Bist Du sehr gefühlvoll?
Lässt Du Dich von Gefühlen leiten?
...oder lenkst Du Dich von Deinen Gefühlen ab?
Gefühl ist subjektiv (innerlich, nicht vergleich- oder messbar) und ist sowohl an innere (seelische) wie auch äußere Umstände (Ereignisse, Trigger) geknüpft.
Ein Bild, ein bestimmter Geruch oder der Klang einer Stimme kann beispielsweise bestimmte Gefühle in Dir auslösen. Aber auch ein einfacher Gedanke oder eine lebhafte Vorstellung ist in der Lage, Gefühl zum Schwingen zu bringen.
Gefühle übermitteln Informationen aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil und können helfen, positive Möglichkeiten zu finden und gute Entscheidungen zu treffen.
...und dennoch wäre es vermutlich ziemlich fatal, wenn Du Dich ausschließlich und absolut von Deinen Gefühlen leiten lässt. Bei Babies und kleinen Kindern lassen sich Gefühle meist spontan, eindeutig und unverfälscht an der Reaktion bestimmen.
Ein spontaner Freudentanz?
Lautes Wutgeheul?
Oder dicke Kullertränen der Enttäuschung?
...sind in der Welt der Erwachsenen manchmal unpassend und auch unerwünscht.
Und vermutlich würdest Du es auch als seltsam empfinden, wenn sich Dein Gegenüber demonstrativ die Ohren zu hält, während Du ihm etwas Wichtiges sagen möchtest...
Es ist oft nicht ganz einfach, den Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ganz im Gegenteil. Wer seine Gefühle beherrscht, besitzt einen gewissen Schutz und wird dadurch für andere Menschen weniger durchschau- oder angreifbar. Viele Entscheider in verantwortungsvollen Positionen legen sich ein "Pokerface" zu.
Der Preis dafür ist häufig die Wahrnehmung von "grauem Alltag" und das nicht unbedeutende Risiko, weniger Gefühle wahrzunehmen, sie mit Ablenkung zu verdrängen oder sie (zumindest zeitweilig) völlig abzuschalten. Psychische Belastung wie Depression oder das unangenehme Gefühl von innerer Leere (z.B. auch bei BurnOut Syndrom) können sich in der Folge ausbreiten.
Vui zvui Gfui? oder gar kein Gefühl?
Nach meiner Ansicht liegt auch hier der gute Weg in der goldenen Mitte.
Mein Tipp:
Nimm Deine Gefühle wahr und akzeptiere sie.
Jedes Gefühl, das in Dir schwingt gehört zu Dir und benötigt Deine Aufmerksamkeit.
Angenehm oder unangenehm wird das Gefühl erst durch Deine Wertung.
Wenn Du entspannt bist, kannst Du Gefühle aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Wenn es Dir gelingt Dein Gefühl zu erkennen und anzunehmen, kannst Du Dich bewusst dafür entscheiden, ob Du es ausleben und in allen Einzelheiten ausagieren oder lieber los lassen möchtest.
Finde heraus, was dieses Gefühl in Dir auslöst und arbeite an der Ursache.
Wie immer liegt die Wahl bei Dir.
...und auch hier gilt, dass Du am Besten für Dich entscheiden kannst.
Wer kann Deine Gefühle besser wahrnehmen als Du?
Gefühle machen Dein Leben bunt und interessant!
Sie können Dir (wie ein Kompass) den Weg in Deine gewünschte Richtung weisen.
Gute Entscheidungen entstehen, wenn Du objektive Fakten und subjektives Gefühl verbinden kannst.
Übrigens:
Kontrolle manchmal vielleicht gut, aber Vertrauen ist besser.
Wenn es Dir gelingt Dir und Deinen Gefühlen zu vertrauen, erhältst Du Zugang zu vielen wertvollen Informationen aus Deiner Mitte.
Vertrauen wächst durch TUN.
Ich wünsche Dir viele angenehme Gefühle und gute Entscheidungen, die für Dich daraus entstehen.
Besser und besser,
Gaba
Lässt Du Dich von Gefühlen leiten?
...oder lenkst Du Dich von Deinen Gefühlen ab?
Gefühl ist subjektiv (innerlich, nicht vergleich- oder messbar) und ist sowohl an innere (seelische) wie auch äußere Umstände (Ereignisse, Trigger) geknüpft.
Ein Bild, ein bestimmter Geruch oder der Klang einer Stimme kann beispielsweise bestimmte Gefühle in Dir auslösen. Aber auch ein einfacher Gedanke oder eine lebhafte Vorstellung ist in der Lage, Gefühl zum Schwingen zu bringen.
Gefühle übermitteln Informationen aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil und können helfen, positive Möglichkeiten zu finden und gute Entscheidungen zu treffen.
...und dennoch wäre es vermutlich ziemlich fatal, wenn Du Dich ausschließlich und absolut von Deinen Gefühlen leiten lässt. Bei Babies und kleinen Kindern lassen sich Gefühle meist spontan, eindeutig und unverfälscht an der Reaktion bestimmen.
Ein spontaner Freudentanz?
Lautes Wutgeheul?
Oder dicke Kullertränen der Enttäuschung?
...sind in der Welt der Erwachsenen manchmal unpassend und auch unerwünscht.
Und vermutlich würdest Du es auch als seltsam empfinden, wenn sich Dein Gegenüber demonstrativ die Ohren zu hält, während Du ihm etwas Wichtiges sagen möchtest...
Es ist oft nicht ganz einfach, den Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ganz im Gegenteil. Wer seine Gefühle beherrscht, besitzt einen gewissen Schutz und wird dadurch für andere Menschen weniger durchschau- oder angreifbar. Viele Entscheider in verantwortungsvollen Positionen legen sich ein "Pokerface" zu.
Der Preis dafür ist häufig die Wahrnehmung von "grauem Alltag" und das nicht unbedeutende Risiko, weniger Gefühle wahrzunehmen, sie mit Ablenkung zu verdrängen oder sie (zumindest zeitweilig) völlig abzuschalten. Psychische Belastung wie Depression oder das unangenehme Gefühl von innerer Leere (z.B. auch bei BurnOut Syndrom) können sich in der Folge ausbreiten.
Vui zvui Gfui? oder gar kein Gefühl?
Nach meiner Ansicht liegt auch hier der gute Weg in der goldenen Mitte.
Mein Tipp:
Nimm Deine Gefühle wahr und akzeptiere sie.
Jedes Gefühl, das in Dir schwingt gehört zu Dir und benötigt Deine Aufmerksamkeit.
Angenehm oder unangenehm wird das Gefühl erst durch Deine Wertung.
Wenn Du entspannt bist, kannst Du Gefühle aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Wenn es Dir gelingt Dein Gefühl zu erkennen und anzunehmen, kannst Du Dich bewusst dafür entscheiden, ob Du es ausleben und in allen Einzelheiten ausagieren oder lieber los lassen möchtest.
Finde heraus, was dieses Gefühl in Dir auslöst und arbeite an der Ursache.
Wie immer liegt die Wahl bei Dir.
...und auch hier gilt, dass Du am Besten für Dich entscheiden kannst.
Wer kann Deine Gefühle besser wahrnehmen als Du?
Gefühle machen Dein Leben bunt und interessant!
Sie können Dir (wie ein Kompass) den Weg in Deine gewünschte Richtung weisen.
Gute Entscheidungen entstehen, wenn Du objektive Fakten und subjektives Gefühl verbinden kannst.
Übrigens:
Kontrolle manchmal vielleicht gut, aber Vertrauen ist besser.
Wenn es Dir gelingt Dir und Deinen Gefühlen zu vertrauen, erhältst Du Zugang zu vielen wertvollen Informationen aus Deiner Mitte.
Vertrauen wächst durch TUN.
Ich wünsche Dir viele angenehme Gefühle und gute Entscheidungen, die für Dich daraus entstehen.
Besser und besser,
Gaba